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Episode 535
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Eine alte Narbe und des Polizisten alte Seele | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 64: Kapitel 670, 671, 672 & 673 |
Fall | Fall 195 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 535 |
Titel | 古き傷跡と刑事の魂 |
Titel in Rōmaji | Furuki kizuato to keiji no tamashī |
Übersetzter Titel | Eine alte Narbe und des Polizisten alte Seele |
Erstausstrahlung | 23. Mai 2009 (Quote: 7,2%) |
Opening & Ending | Opening 26 & Ending 33 |
Next Hint | Namensschild |
Furuki kizuato to keiji no tamashī ist die 535. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Eine alte Narbe und des Polizisten alte Seele.
Handlung
Beim Besuch in einer Spielhalle finden Inspektor Takagi und Conan tatsächlich heraus, dass die vier Opfer jeden Samstag zusammen Mah-Jongg gespielt haben. Der Besitzer erinnert sich, dass sie trotz ihres unterschiedlichen Alters alle vier dieselben Interessen hatten und oft über Kriminalfälle redeten. Vor 20 Jahren geschah es plötzlich, dass sie sich über einen ungeösten Fall unterhielten und danach nie wieder in die Spielhalle kam, mit Ausnahme von Doji Hiramune, der aber nur noch sehr unregelmäßig kam und dann nur noch die Steine studierte, statt zu spielen. Zur aktiven Spielzeit soll es einen Mann gegeben haben, der sich über die Gruppe lustig gemacht hatte und Hiramune zum Spielen herausforderte, als er nur noch allein kam. Der Unbekannte verlor das Spiel, wurde wütend und schwor Hiramune alle umzubringen. Der Besitzer erinnert sich an einen weiteren Vorfall, bei dem ein Polizist in der Spielhalle seine Dienstwaffe verlor und diese erst nach zwei Tagen wieder auftauchte, er geht davon aus, dass der Polizist der unbekannte Mann sein könnte. Der Polizist hat damals ein Mah-Jongg-Set vergessen, das sich seither immer noch in der Spielhalle befindet. Conan ist sich sicher, dass auf dem Koffer und den Spielsteinen nur die Fingerabdrücke des Besitzers, Hiramunes und des Unbekannten sein müssten, woraufhin Takagi einige Steine als Beweise mitnimmt. Vor einer Woche erhielt der Besitzer einen seltsamen Anruf. Die Stimme war mechanisch und fragte nach, ob vor 20 Jahren in der Spielhalle die Gruppe um Hiramune regelmäßig spielte.
Kurz nach dem Verlassen der Spielhalle informiert Takagi seinen Vorgesetzten Megure über die neusten Erkenntnisse. Er konnte herausfinden, dass der unbekannte Gast ein Mann namens Dokuro Kibo ist. Shiratori erinnert sich daraufhin, dass Kibo ein verurteilter Verbrecher ist und nach einer 15 jährigen Haftstrafe vor kurzem entlassen wurde. Sofort erteilt Matsumoto allen Polizisten die Aufgabe nach dem Mann zu suchen. Megure findet Takagis Enthusiasmus äußerst erstaunlich doch Matsumoto hat seine Bedenken, da es viele Polizisten gab, die ihren Frauen Versprechen gaben und aufgrund von Übermotivation starben. Ähnlich erging es auch Morimura, der seiner Frau versprach, sie zu heiraten. Sato hört das Gespräch ebenfalls mit an. Wenig später trifft sie auf den Inspektor und bemerkt, dass die Kinder ihm bei der Fallermittlung geholfen haben. Aufgrund des Gesprächs von Megure und Matsumoto sieht es Sato als beste Lösung der Besuch in der heißen Quelle abzusagen und denkt dabei an ihren Vater und Matsuda. Sie beauftragt Takagi sich Chibas Suchtruppe anzuschließen, um Kibo zu suchen, doch auf einmal kriegt sie einen Anruf, dass Kibo bereits gefunden wurde und man nun Eiki Nabei bräuchte, um seine Stimme zu identifizieren. Während Sato die Kinder nach Hause fährt, macht sich Takagi auf den Weg zu Nabei.
Auf der Heimfahrt macht Conan sich weiterhin Gedanken über die Bedeutung der Buchstaben am Tatort, des nicht passenden Zs, der Tastenkombination auf Hiramunes Computertastatur und das Halten der Computermaus. Als die Detective Boys über die Maus reden und dabei auf eine Katze überwechseln, kommt Conan plötzlich eine Idee und glaubt nun die Bedeutung hinter den Beweisen zu wissen. Währenddessen befragen Megure und Matsumoto den verdächtigen Kibo. Matsumoto findet es äußerst merkwürdig, dass Kibo nicht auf den Hauptkommissar reagiert hat und schließt ihn daher als Täter aus. Im Wagen erläutert Conan Hiramunes letzte Botschaft: er wollte damit aussagen, dass er nicht von dem Serienmörder umgebracht wurde, sondern von einem Nachahmungstäter. In Wahrheit war Hiramune, bis zu seinem Tod, der Serienmörder und der neue Täter ist der Sohn des dritten Opfers, Eiki Nabei. In der Zwischenzeit ist Takagi bei Nabei angekommen, klingelt, aber niemand macht auf. Er betritt das nicht verschlossene Haus und wird kurz darauf von hinten niedergeschlagen.
Verschiedenes
- Das Krankenzimmer, in dem Sato Takagi den ersten Kuss gibt, trägt die Nummer 304. In Episode 304 japanischer Zählweise ist es bereits fast zu einem Kuss der beiden gekommen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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