Fall 190: Unterschied zwischen den Versionen

8 Bytes entfernt ,  10. April 2010
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Da sich bei der Leibesvisitation kein Taschentuch bei Osamu Aizono befand, hatte er das Beweismittel andersweitig beseitig, besser gesagt: beseitigt lassen. Nach der Tat wickelte Aizono das vergiftete Taschentuch und dessen Plastikverpackung in das ursprüngliche Taschentuch des Opfers und legte es auf einen Teller zurück aufs Laufband; durch die weisse Farbe des Tuches würde man es nicht von dem Reis auf dem Teller unterscheiden können. Ebenfalls machte sich Aizono die Unruhe im Restaurant zu Nutze. In einem Dreh-Sushi-Restaurant ist es allgemein unhöflich einen genommenen Teller wieder zurückzustellen. Nachdem allerdings Agatsuma vom Stuhl fiel, schrien einige Gäste auf und riefen von Lebensmittelvergiftung, weshalb viele die Teller wieder zurück aufs Laufband stellten, um sich nicht anzustecken. So konnte natürlich auch nicht Osamu Aizono auffallen, als er einen Teller zurückstellte. Damit der vergiftete Teller schnellstmöglich aussortiert wird, hatte er sich einen vom untersten Stapel genommen; an der Unterseite jeden Tellers befindet sich ein kleiner Sensor. Zulang gedrehtetes oder verdorbenes Sushi wird nach und nach vom Band genommen und landet in einem Behälter für Essensreste.
 
Später konntewurde im Behälter besagtes Taschentuch und das dazugehörige Plastikbeutelchen von der [[Polizei]] gefunden werden.
 
== Motiv ==
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