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Zuerst spricht der 41-jährige [[Motoyuki Tojima]], ein Angestellter bei einer Aktienhandelsfirma. Sein Lackteller stammt aus dem Lagerhaus seines verstorbenen Großvaters. Er wollte sie jedoch nicht verkaufen, weil er in finanziellen Schwierigkeiten steckt, sondern weil er fürs Alter etwas sparen will. [[Hogen Nishitsu|Der Gutachter]] sagte ihm, dass bald ein [[Hiroshi Agasa|Professor]] kommen würde, deswegen solle er im Wartezimmer mit den beiden anderen Kunden warten. Ungefähr zur Tatzeit ging er zum Badezimmer, doch verlief sich im großen Haus und kam nicht mehr zum Wartezimmer zurück. Dann bemerkte er den Krach, den die Gruppe rund um [[Conan Edogawa|Conan]] gemacht hatte, und folgte dem Lärm.
Als nächstes ist [[Kinji Chono]] dran, der 74-jährige, pensionierte Ex-Chef einer Immobilienfirma. Er besteht darauf, dass sein Lackteller echt ist, denn er hat sie vor zwanzig Jahren für 10 Millionen Yen gekauft. Zum Tatzeitpunkt hat er eine
Zuletzt spricht die 46-jährige [[Suzue Sakamaki]], die ein Kunstmuseum leitet. Ihr Lackteller wurde lange Zeit in ihrem Museum ausgestellt. Moment wird das Museum renoviert und der Besitzer möchte, dass der Lackteller danach eine neue Hauptattraktion wird, weswegen er Suzue beauftragte, die Schale begutachten zu lassen. Suzue blieb alleine im Wartezimmer zurück, nachdem Tojima und Chono gegangen waren – bis auf die zwei Haushälterinnen, die zunächst auch noch da waren. Just in diesem Moment kommen die beiden mit [[Kazunobu Chiba|Chiba]] dazu. Die zwei Haushälterinnen waren einkaufen gegangen, da Suzue sich beschwert hatte, dass es im Wartezimmer nur süße Snacks gab. Suzue protestiert, sie habe lediglich danach gefragt, aber nichts verlangt. Jedenfalls brachten die Haushälterinnen Tojima zum Badezimmer, Chono zum Arbeitszimmer und gingen dann Einkaufen. Ansonsten war dann niemand im Haus, da der Sohn und die Frau des Gutachters momentan verreist sind. Masumi fasst zusammen: nur Tojima, Chono oder Suzue hätten die Tat begehen können.
Der Speer hatte eine Länge, bei der der Täter nicht mit Blut bespritzt worden wäre, auf diese Weise kann man ihn also nicht identifizieren. Conan und [[Ai Haibara|
Megure befiehlt Takagi, einen anderen Gutachter herzubringen, doch die Verdächtigen protestieren. Das der Täter den echten Lackteller in seine Schachtel gepackt hat, sei doch nur eine Vermutung und würde nichts beweisen. Vielleicht war sie gar nicht mal das wahre Motiv. Nichtsdestotrotz muss ein Gutachter gerufen werden, befindet Megure, wobei Takagi einwendet, dass wenn es ein bekannten und extrem begabter Gutachter wie Nishitsu sein muss, könnte es eine Weile dauern, bevor der Ersatz eintreffen kann.
Da fällt dem Professor ein, dass ja Nishitsu einen Blutstrich auf dem echten Lackteller hinterlassen hat. Megure bitte nun also die Verdächtigen, sich hinter ihre Schachtel zu setzen. Danach packt Megure die Lackteller aus, doch zum Schock aller befinden sich auf allen drei Lacktellern eine entsprechende blutige Linie. Der Täter hatte sie also auf dem echten Lackteller bemerkt und
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