Episode 559: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode 559-7.jpg|mini|links|Die Gruppe kommt zu spät]]
[[Datei:Episode 559-6.jpg|mini|Yamato begutachtet Shiros Leiche]]
Am nächsten Tag, auf dem Weg zum Hauptverdächtigen, schildert Kogoro seine Interpretation der Todesnachricht. Er glaubt, Shuusaku wolle mithilfe des leeren schwarzen Stuhls auf den Täter und der weißen Wand auf ShirouShiro Naoki hinweisen, da „shiro“ ''weiß'' bedeutet. Als Conan, Kommissar Yamato und die anderen schließlich bei der Wohnung des Opfers ankommen, befinden sich Kommissar Morofushi und weitere Polizisten bereits dort. Shiro Naoki selbst sitzt tot in seiner Wohnung, ihm gegenüber eine rot bemalte Wand. Der Täter hatte die Abwesenheit der Polizei genutzt und den Musiker stranguliert. Kansuke erkennt bald, dass das Opfer nicht die Zeit gehabt hatte, die Wand rot zu bemalen, also muss der Täter dies getan haben, um den ersten Tatort zu kopieren. Damit rücken die drei ehemaligen Mitbewohner weiter ins Zentrum der Ermittlungen, denn sie waren, abgesehen von der Polizei, die einzigen gewesen waren, die gewusst hatten, dass das erste Opfer vor einer roten Wand gesessen hatte. Auch hatten sie gewusst, dass das erste Opfer hinter sich einen weiteren Stuhl gestellt hatte und die beiden Stühle festgenagelt worden waren. Beides Merkmale, die an diesem Tatort fehlen. Kommissar Yamato schlägt vor, die drei verbliebenen Verdächtigen nach ihren [[Alibi]]s zu befragen und bittet Kommissar Morofushi, sich nochmal um die Kinder zu kümmern, während er sich mit Kogoro unterhält. Der Polizist lehnt ab und verlässt den Tatort, um alleine weiter zu ermitteln.
 
Yui erklärt daraufhin Conan, Ran und Kogoro, dass Kansuke seinem Rivalen noch einen Gefallen schuldig war, nachdem dieser seinetwegen, entgegen der Befehle seines Vorgesetzten, gehandelt und deswegen versetzt worden war. Darum hatte er gewollt, dass Conan Kommissar Morofushi bei seinen Ermittlungen begleitet. Kommissar Yamato glaubt zudem, dass Takaaki wie damals auf eigene Faust handeln könnte, da er Aoi Kobashi zu seiner Schulzeit nahe gestanden hatte. Sie hatte damals ein Buch geschrieben, dessen Hauptcharakter von ihm abgeleitet worden war und welches Kommissar Morofushi noch immer in seinem Handschuhfach aufbewahrt. Aufgrund dieser Befürchtung weist Kommissar Yamato Yui an, seinen Kollegen wie in der vorigen Nacht zu beschatten. Des Weiteren erklärt er, dass auch Takaaki in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen werden müsse, da auch er die verstorbene Aoi Kobashi gut gekannt hatte und sehr genau von der roten Wand weiß.
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