Episode 297: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Episode_297-1.jpg|miniatur|links|Conan findet die Beweise am Fenster]]
[[Ran Mori|Ran]] bittet [[Conan Edogawa|Conan]], das Fenster zu schließen, um Motten in der Wohnung zu vermeiden. Conan fragt nach dem mysteriösen Licht. [[Hoichi Otonashi|Otonashi]] erzählt daraufhin, dass er das Licht im leer stehenden Gebäude gegenüber beobachtet hat. Auch die Nachbarn [[Iwahisa Yotsuya|Yotsuya]] und [[Kikuji Bancho|Bancho]] haben das Licht bereits gesehen. Daraufhin gehen [[Familie Mori|die Moris]] zuerst zur Wohnung zwei von Yotsuya und befragen ihn dazu. Dieser kann alles bestätigen. Er sah es, als er einen alten Freund besuchte, der nur eine Etage über Yotsuya wohnte. Der Freund konnte aufgrund der gruseligen Ereignisse nicht mehr schlafen und zog aus. Auch Yotsuya kann seither nicht mehr schlafen, findet es aber trotzdem sehr interessant. Conan findet eine „Super 8”-Kamera in Yotsuyas Wohnung, mit der der Bewohner schon einige Horrorfilme gedreht hat. DesweiterenDes Weiteren ist die ganze Wohnung des Mannes mit gruseligen Postern und Horrorvideos vollgestellt. Auch in Banchos Wohnung sind einige unheimliche Gegenstände zu finden, so sammelt Bancho sehr viele Horrorfiguren, die durch Schwarzlicht leuchten. Bancho kann ebenfalls bestätigen, das Licht gesehen zu haben, jedoch von der anderen Seite des Hauses. Conan kann etwas entdecken, wird aber von Bancho schnell angewiesen, das Fenster wieder zu schließen.
 
Zuletzt besuchen die drei den [[Student]]en [[Tsuyuhiko Botan|Botan]]. Er hat den Geist bisher nie gesehen und glaubt auch nur an Dinge, die man wissenschaftlich belegen kann. Die Wohnung Botans liegt dem leer stehenden Gebäude gegenüber, wodurch er kaum Sonne hat. Als [[Kogoro Mori|Kogoro]] eine Zigarette rauchen möchte, bemerkt Ran erneut, dass sich eine Motte an dessen Arm gesetzt hat. Conan bekommt deshalb einen Geistesblitz und stürmt aus Botans Wohnung zu dem Fenster, an dem der Geist war. Er überprüft das Fenster und ist sich sicher, dass die Täter Angst hatten, sie würden auffliegen und daher die Ereignisse inszenierten, um von dem Mord des Mädchens abzulenken. Kurz darauf verkündet Kogoro, dass er nach Hause fahren möchte.
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