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Pinga
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Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! |
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| Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind in Deutschland noch komplett unbekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
Pinga (jap. ピンガ) war ein Mitglied der Schwarzen Organisation und taucht in Film 26 auf.
| Pinga | |
|---|---|
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| In anderen Ländern | |
| Japan | ピンガ, Pinga |
| Informationen zur Person | |
| Geschlecht | männlich |
| Alter | 25 Jahre |
| Weitere Informationen | |
| Beruf | Organisationsmitglied |
| Aktueller Verbleib | |
| Verbleib | verstorben |
| Todesart | Mord |
| Mörder | Gin |
| Todesursache | Explosion |
| Debüt | |
| Filme | Film 26 |
| Synchronsprecher | |
| Deutschland | Christian Zeiger |
| Japan | Ayumu Murase |
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Film-Charakter |
|---|---|
| Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur in der Filmreihe von Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Gegenwart
Nach dem Tod von Curaçao wurde Pinga zur rechten Hand von Rum. In dieser Funktion wurde ihm eine Schlüsselrolle bei der Infiltration von Interpol und der Kaperung ihrer Computersysteme zugeteilt. Zur Infiltration erschuf Pinga die Rolle der französischen Agentin Grace, die er lange genug spielte, um von Interpol als eine der leitenden IT-Fachkräfte auf die Pacific Buoy beordert zu werden.[1]
Zwischenzeitlich begab er sich zusammen mit Kir und Gin nach Frankfurt am Main, um dort über die Systeme von Europol eine Backdoor für die Pacific Buoy zu installieren. Dabei wurde er von Nina Balmer erwischt; er konnte sie anschießen, doch sie entkam. Pinga informierte Kir über die flüchtige Agentin, die schließlich von Gin getötet werden konnte. Danach kehrte Pinga nach Japan zurück und schlüpfte wieder in die Rolle von Grace, wo er auf Conan Edogawa traf, der zusammen mit Ninzaburo Shiratori und Hyoe Kuroda der Aktivierung der Pacific Buoy beiwohnte.[2]
Nach der Entführung von Naomi Argento entdeckten Kir, Vermouth, Bourbon und Wodka auf ihrem USB-Stick ein Testbild aus der altersunabhängigen Identifizierung, welches eine Übereinstimmung von Ai Haibara und Shiho Miyano anzeigte. Da sich die anderen Organisationsmitglieder unwillig zeigten, aufgrund einer so vagen Information zu handeln, entschied sich Wodka, Haibara zusammen mit Pinga zu entführen. Mitten in der Nacht drangen sie in das Hotel ein und konnten Haibara schnell finden. Doch bei ihrem Ruckzug wurden sie von Conan und Ran konfrontiert. Pinga lieferte sich einen Kampf mit Ran, wobei sie ihn mit einem Tritt am Hals erwischen konnte. Durch Unterstützungsfeuer von Chianti konnte Pinga dem Kampf entkommen und floh zusammen mit Wodka. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd fuhren sie mit dem Wagen über eine Klippe und tauchten hinab zum U-Boot der Organisation.[3]
Pinga kehrte danach zurück zur Pacific Buoy und spielte wieder die Rolle der Grace. Über die Backdoor in den Systemen von Interpol beseitigte Pinga die Überwachungskameravideos von der Verfolgungsjagd. Doch diese Manipulation wurde von Leonhardt bemerkt, weswegen Pinga ihn tötete und per Deepfake vortäuschte, Leonhardt habe Selbstmord begangen. Doch Conan konnte den Fall und Pingas wahre Identität durchschauen, woraufhin er die Wahrheit in der Rolle des Schlafenden Kogoro enthüllte. Der blaue Fleck am Hals, der von Rans Tritt verursacht worden war, wurde ihm dabei zum Verhängnis. Pinga legte seine Verkleidung ab und erklärte einige seiner Taten, bevor er die Flucht antrat. An der Schleuse zum Taucherausgang wurde er jedoch von Conan eingeholt. In ihrer Unterhaltung offenbarte Pinga, dass er durch die altersunabhängige Identifizierung von Conans wahrer Identität als Shinichi Kudo erfahren hatte. Er wollte Conan entführen, um durch diese Enthüllung Gins Position in der Organisation zu schaden, da er Gin hasste. Doch Conan konnte sich befreien und Pinga musste alleine per Tauchgang fliehen. Pinga kontaktierte Gin und sie vereinbarten, dass Pinga zum U-Boot zurückkehren sollte. Doch als Pinga dort ankam, war bereits der Selbstzerstörungsmechanismus aktiviert worden, vor dem Gin Pinga absichtlich nicht gewarnt hatte. Pinga erkannte seine Lage und sah seinem Schicksal grinsend entgegen, als er von der Explosion des U-Boots getötet wurde.[4]
Verschiedenes
- „Pinga“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die brasilianische Spirituose Cachaça
. - Pinga besitzt einige Ähnlichkeiten zu Irish: beide sind filmexklusive Organsationsmitglieder, die eine Polizeibehörde in Verkleidung infiltieren und ihr Wissen als Geheimnisträger nutzen wollen, um Gins Position in der Organisation zu schaden, jedoch werden sie beide von Gin verraten und sterben, bevor sie ihr Wissen weitergeben können.
Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Film 26 ~ Pinga infiltriert Interpol.
- ↑ Detektiv Conan – Film 26 ~ Conan wird von Subaru über Pinga informiert und trifft auf Grace.
- ↑ Detektiv Conan – Film 26 ~ Pinga und Wodka entführen Haibara.
- ↑ Detektiv Conan – Film 26 ~ Pinga wird überführt und stirbt durch Gins List.
Verstorbene Mitglieder: Arrack • Blackbeard • Calvados • Antonio Gomez • Ethan Hondo • Rikumichi Kusuda • Kate Lauren • Akemi Miyano • Atsushi Miyano • Elena Miyano • Pisco • Scotch • Tequila
Ehemalige Mitglieder: Generic • Kiichiro Numabuchi • Rye • Sherry
Verstorbene Mitglieder aus der Filmreihe: Aquavit • Curaçao • Yoshiaki Hara • Irish • Masaaki Okakura • Pinga • Riesling • Stout