Fujin

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Fujin (jap. 風神, Fū-Jin, „Wind-Gott“) ist der japanische Gott der Winde und als solcher ein wichtiger KamiWikipedia im ShintōWikipedia, der auch unter den Namen Futen (jap. 風天) bekannt ist. Ihm gehört in Yaiba das Schwert des Windgottes, dem er selbst innewohnt und das von Takeshi Onimaru geführt wurde, wodurch die Gottheit Besitz von ihm ergreifen und ihn in einen OniWikipedia verwandeln konnte. Er tritt mythologisch typischerweise zusammen mit seinem Bruder, dem Donner- und Sturmgott Raijin, auf, der dem Schwert des Donnergottes innewohnt, das von Yaiba Kurogane getragen wurde.

Fujin
In anderen Ländern
Japan 風神, Fūjin
Informationen zur Person
Geschlecht männlich
Weitere Informationen
Wohnort Schwert des Windgottes
Beruf Kami
Familie Raijin (Bruder)
Aktueller Verbleib
Verbleib am Leben
Debüt
Manga Band 38: Kapitel 384
Yaiba, Band 1, Kapitel 10
Anime Episode 337
Yaiba, Episode 2
Charakter aus Yaiba
Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der für die Serie Yaiba entworfen wurde.
Der Charakter taucht nicht oder nur selten in der Serie Detektiv Conan auf.

„Ich... bin der Gott des Windes...“

Takeshi gerät unter Fujins Kontrolle[1]

In Detektiv Conan tauchen beide Kami später in Fall 111 auf wertvollen Schriftrollen auf.[2][3][4][5][6]

Schwert des Windgottes

„Dein Geist muss den Pfad des Windgottes beschreiten. Viel Zeit muss vergehen. Du wirst die Macht eines Gottes erhalten. Die Himmel werden dich zum Gott des Windes machen.“

Inschrift auf dem Windgottschwert[7]

Das Schwert des Windgottes (jap. 風神の剣, Fūjin no ken) ist das mystische Schwert, das sich im geheimen Keller unter dem Anwesen der Familie Onimaru in der Hand der Fujin-Statue befand und von Takeshi Onimarus Großvater an seinen Enkel übergeben wurde, damit dieser damit trainieren konnte, in der Erwartung, bei den Legenden um das Schwert würde es sich nur um eben solche handeln und der Junge wieder zur Besinnung kommen. Allerdings entpuppen sich die Geschichten über das Schwert als wahr und Takeshi wird vom Windgott in Besitz genommen, wodurch er sich in einen Oni verwandelt und zur Bedrohung für Japan und die Welt wird.

In Yaiba

Seit ihrem gemeinsamen Kampf quer durch Tokio leidet Takeshi Onimaru unter Albträumen und ist nach wie vor bestrebt, sich an Yaiba Kurogane zu rächen. Beide beginnen parallel zueinander, unerbittlich zu trainieren, um den jeweils anderen zu schlagen. Während seiner Übungen im privaten Dōjō im Anwesen der Familie Onimaru zerstört Takeshi in einem Wutanfall eine alte Samurairüstung und entdeckt direkt darunter eine geheime Falltür, die zu einem versteckten Keller führt, von dem selbst er vorher nichts wusste. Dort findet er zwei große Statuen, welche den Donnergott Raijin und den Windgott Fujin darstellen, wobei Letzterer ein schimmerndes Schwert in seinen Händen hält, das Takeshis Großvater, der daraufhin dazustößt, ihm als ein Familienerbstück schildert, das sagenumwobene Schwert des Windgottes, das über magische Kräfte verfügen soll, die den Sturm dazu bringen, sich zu erheben.[7]

In Kaito Kid

In Kapitel 18, einem Crossover zwischen Yaiba und Kaito Kid, taucht Takeshi Onimaru nach wie vor in seiner von Fujin verursachten Oni-Form auf, als er Kaito Kid und Yaiba Kurogane mittels einer Kanone vom Himmel schießen lässt. Außerdem ist kurz das Schwert des Windgottes an seinem Gürtel zu sehen.[8]

 
„Yuya“ ausgerüstet mit den Donner- und Windgottschwertern in Zero's Tea Time.

In Detektiv Conan

Fall 111 dreht sich zentral um zwei wertvolle Rollen, auf denen Raijin und Fujin abgebildet sind.[2][3][4][5][6]

In Original Video Animation 1 tritt Takeshi Onimaru, wie in der Mangavorlage, nach wie vor in seiner von Fujin verursachten Oni-Form auf, als er Kaito Kid und Yaiba Kurogane mittels einer Kanone vom Himmel schießen lässt. Außerdem ist kurz das Schwert des Windgottes an seinem Gürtel zu sehen.[9]

In Zero's Tea Time

In den Kapiteln 19 und 20 ist eines der beiden Schwerter, dass der Protagonist „Yuya“ im Videospiel von Yuya Kazami trägt, das Schwert des Windgottes.[10][11]

Einzelnachweise