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Episode 593
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Eine Detekivgeschichte von einem Affen und einem Bambusrechen (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 68: Kapitel 716, 717 & 718 |
Fall | Fall 209 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 593 |
Titel | 猿と熊手のトリ物帖 (後編) |
Titel in Rōmaji | Saru to kumade no torimonochō (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Eine Detekivgeschichte von einem Affen und einem Bambusrechen (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 30. Oktober 2010 (Quote: 11.2%) |
Opening & Ending | Opening 29 & Ending 36 |
Next Hint | Feuer |
Saru to kumade no torimonochō (Kōhen) ist die 593. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Eine Detekivgeschichte von einem Affen und einem Bambusrechen (Teil 2).
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Als die Familie Mori zusammen mit Sonoko zum Tori no Ichi-Festival fahren, wird Sonoko die Handtasche gestohlen. Der Dieb ist der bekannte Tori-Mann, ein maskierter Verbrecher mit einer Hyotoko-Maske, der den Besuchern des Festivals immer häufiger auflauert und sie anschließend ausraubt. Als sie am nächsten Tag wieder zum Festival gehen, um den Dieb zu überführen, treffen sie tatsächlich auf ihn. Der Tori-Mann wirft bei seiner Flucht eine Tasche, gefüllt mit geklauten Taschen, zu Boden. Etwas später erfahren sie von einem schwer verletzten Student namens Shiro Masuko, dass er von dem Affen Saru angegriffen wurde. Zudem formt er eine neun bevor er in Ohnmacht fällt. Des Weiteren findet Ran einen Knopf des Tori-Manns in ihrer Brieftasche, der durch einen Zusammenprall mit dem Tori-Mann dort landete. Augenzeugen glauben gesehen zu haben, wie der Tori-Mann das Opfer angriff. Etwas später haben Inspektor Megure und Inspektor Takagi drei verdächtige Personen, die auf die Beschreibung des Affens Saru passen würden, zur Befragung gebeten und dessen Häuser durchsucht.
Handlung
Etwas später hat Inspektor Takagi die Leute auf den Tori no Ichi-Festival überprüft. Dabei hat er vor allem auf die Jacken der Besucher geachtet, um den fehlenden Knopf, den Ran gefunden hat, auf einen der Jacken zu entdecken, allerdings hatte keines der Kleidungsstücke einen fehlenden Knopf. Auch die drei Hauptverdächtigen Tatsuo Hino, Hisami Sarukawa und Shinji Mizunoe vermissen keinen Knopf. Daraufhin berichtet Inspektor Takagi von den Alibis der drei Hauptverdächtigen am ersten und zweiten Festivaltag. So unternahm Herr Hino am ersten Tag etwas mit seiner Familie und fuhr dann mit ihr nach Sendai. Am zweiten Tag hat er aber kein Alibi. Der zweite Hauptverdächtige Herr Sarukawa war an beiden Tagen angeblich bei seiner Arbeit. Der dritte Hauptverdächtige Herr Mizunoe war am ersten Tag geschäftlich in Nagasaki tätig und wurde dort ebenfalls ausgeraubt. Kommissar Megure weiß daher, dass keiner der drei Hauptverdächtigen die Taten an beiden Tagen ausgeführen konnte. Später kann Inspektor Takagi verkünden, dass der schwer verletzte Student Shiro Masuko im Krankenhaus wieder aufgewacht ist, allerdings kann Shiro sich nicht mehr an den Angriff, den Affen oder die neun erinnern.
Plötzlich erscheint Inspektor Chiba und erzählt, dass die Taschen des Tori-Manns untersucht wurden. Dabei hat man das Bankbuch von Herr Mizunoe gefunden, dieses war aber nicht in Herr Mizunoes gestohlener Tasche, sondern in einer anderen. Demnach wurden die Sachen der Besitzer vertauscht. Der Inspektor ist sich sicher, dass der Tori-Mann beim Überprüfen der Gegenstände alles aus den Taschen herausnahm und sie danach aus Versehen wieder falsch einsortierte. Inspektor Takagi hält es für ausgeschlossen, dass es zwei verschiedene Täter gibt, da sich die Augenzeugen sicher sind denselben Mann wiedererkannt zu haben. Da es bereits ziemlich spät ist, fordern die drei Hauptverdächtigen unruhig Kommissar Megure auf, sie vorerst nach Hause gehen zu lassen, weil es keine Beweise für ihre Schuld gibt.
Conan fragt sich als nächstes, wieso der Täter das gesamte Diebesgut bei sich trug, den Inhalt der Taschen miteinander vertauschte und warum keiner der Verdächtigen erschrocken auf den Knopf reagierte. Als er an Schweiß denkt, fällt ihm ein, dass der Täter bei der Flucht geschwitzt haben muss und dass dieser sich bei der Untersuchung der Polizei versuchen musste nicht aufzufallen. Conan hat eine Vermutung, wer diese Person sein könnte, allerdings wäre es für diese Person unmöglich gewesen, bei den drei vergangenen Tagen beim Festival gewesen zu sein. Er glaubt daher an einen zweiten Tori-Mann. Ein weiteres Problem sieht Conan im Diebesgut, denn in der Tasche befand sich das Diebesgut aus den vergangenen drei Tagen. Es stellt sich deshalbt die Frage, wie die gestohlenen Taschen von den ersten beiden Tagen zum anderen Tori-Mann gekommen sind.
Zudem ist immer noch unklar, was der Affe Saru und die neun bedeuten könnte. Schließlich erscheint Kogoro, um Ran, Sonoko und Conan aus Sorge vor dem Tori-Mann abzuholen. Kogoro hat auch von den Worten "Saru" und "Kyuu" gehört, die der Student Shiro erwähnte. Bei den Wort "Kyuu" fällt ihn ein Baseballs-Stadion ein, denn dieses heißt auf Japanisch "Yakyuu", allerdings fallen ihn keine Stadien ein die ein "Affe" im Namen tragen. Als Sonoko fragt, wieso das Koshien-Stadion so heißt, erzählt Conan, dass es nach den Jahr, an dem es fertiggestellt wurde, benannt wurde. Dabei fällt Conan etwas ein und er vermutet, dass das Opfer den Täter kannte. Deswegen erwähnte Shiro die Worte "Affe" und "Neun". Nun bittet Ran Kogoro, COnan und SOnoko nach hause zu fahren, sie selbst muss aber noch die Kleidung aus der Wäscherei holen.
Als Ran sich Ran aber alleine auf den Weg dorthin macht, wird sie von einer dunklen Gestalt verfolgt. Etwas später bemerkt Ran, wie in einer Seitengasse, ein Mann von drei anderen Männern bedroht wird. Sie beschließt einzugreifen und sprciht die drei an. Diese hatten gerade vorgehabt, die Brieftasche des Mannes an sich zu nehmen und sind von Rans Mut beeindruckt. Ran erinnert sich an die Nachricht vom Orakel, die sie von ihr beim Festival bekam. Die Nachricht besagt, dass Ran eine traditionelle und feminine Frau sein sollte, um Ihren Schwarm für sich zu gewinnen. Statt ihr Karate anzuwenden, versucht Ran also diesmal mit netten Worten in das Gewissen der drei einzureden. Kurz darauf erscheinen 2 weitere Männer die Ran helfen wollen. Auf der Stelle ergreifen die drei Verbrecher die Flucht. Währenddessen erzählt Conan Kogoro und Sonoko, dass er über die Identität des Tori-Manns bescheid weis. So wusste das Opfer wer ihn angreifte, da er ihn kannte.
Deswegen erwähnte er auch nicht den Tori-mann sondern sagte gleich "Affe" und "Neun", um einen direkten Hinweis auf den Täter zu geben. Es handelt sich um Shinji Mizunoe. Conan weist nun auf die Wörter "Tori", "Saru" und "Neun" hin. Das Wort "Tori" steht für Hahn und ein Hahn, ist eines der Tiere im Tierkreiszeichen. Das Wort "Saru", stellt das Kanji-Zeichen für "Rufen" da. Allerdings fällt Sonoko ein das man dieses Kanji-Zeichen auch als "Shin" lesen kann und "Shin" so ähnlich wie der Vorname von Shinji Mizunoe klingt. Nun fragt sich Kogoro aber, was es mit der 9 auf sich hat und Conan erwähnt noch einmal das von Sonoko vorhin erwähnte Koshien-Stadion. Das Stadion wurde 1924 vollendet, das jahr des Koshis und hat deswegen seinen Namen daher. Kogoro ahnt das Conan auf das chinesische Horoskop hinaus will und erklärt es Sonoko kurz folgendermaßen.
Die zehn Himmelsstämme (Himmelszeichen) ergeben sich aus den vier Himmelsrichtungen und einer fünften, die der "Mitte" (Erde) zugeordnet ist.
Kou und Otsu (Holz)
Hei und Tei (Feuer)
Bo und Ki (Erde)
Kou und Shin (Metall)
Jin und Ki (Wasser)
Die zwölf Erdzweige, auch Chinesischer Tierkreis genannt, sind ein altes chinesisches Nummerierungssystem und entsprechen den 12 Tieren des chinesischen Kalanders.
Shi, Chuu, In, Bou, Shin, Shi, Go, Bi, Shinn, Yuu, Jutsu und Gai
Alle zusammen formen einen 60-Perioden-Zirkel, wovon Koshi der erste ist.
Nun fragt Conan Kogoro wie das neunte Jahr heißen würde. Nach einer kurzen Rechnung weis Kogoro, dass das neunte Jahr das Jahr des Jinshin ist. Auf japanisch würde Jinshin Mizunoesaru heißen und ähnelt den Nachnamen von Shinji Mizunoe. Der Täter ist demnach Shinji Mizunoe. Dieser hatte vorhin nach einer Rechnung gesucht, denn diese war von seiner Flucht total mit Schweiß getränkt. Als er auf die Toilette flüchtete, lies er das Messer, die Jacke und die Hypottoko-Maske zurück aber nicht seine Hose, da er keine zweite dabei hatte. Zudem hat Herr Mizunoe nur als Tori-Mann den Studenten Shiro angegriffen, die Diebstähle jedoch beging Shiro als Tori-Mann. Conan geht davon aus, dass Shiro Herr Mizunoe mit den Bank-Unterlagen, die er in den gestohlenen Sachen fand, erpressen wollte. Er forderte vermutlich Geld von Herr Mizunoe und wollte sich mit ihn dafür treffen, allerdings forderte Her Mizunoe, dass Shiro das ganze Diebesgut mitbringt.
Beim Treffen erstach er dann Shiro und rannte in der Verkleidung des Tori-Manns davon, so hielt ihn jeder für den Dieb und er hatte ein perfektes Alibi. Durch die Bankunterlagen, wusste Shiro aber, wie der Täter heißt und kam so auf die Worte "Affe" und "Neun". Als Shiro jedoch im Krankenhaus merkte, dass seine Identität als Tori-Mann auffliegen könnte, tat er so, als ob er nichts mehr vom Angriff wusste.
Sonoko und Kogoro fallen der Knopf ein, den Ran vom Tori-Mann fand und beschließen mit diesen Knopf, den Studenten Shiro und Herr Mizunoe zu überführen. Conan schlägt vor den Knopf von Herr Takagi untersuchen zu lassen. Zudem sollte auch das Haus von Shiro durchsucht werden. Währenddessen wird Ran von der dunklen Gestalt, durch einen Elektroschocker ausgeschaltet. Conan, Sonoko und Kogoro sind in der zwischenzeit bei Herr Takagi angekommen und erfahren von ihn, dass er Ran den Knopf zurückgegeben hat. Conan befürchtet nun, dass Ran in großer Gefahr schwebt und versucht vergeblich sie anzurufen. Nun erweist sich die dunkle Gestalt als Herr Mizunoe. Auf der Stelle entwendet er den Knopf aus rans Brieftasche, doch Ran steht wieder auf und kann nicht glauben wen sie vor sich sieht. Herr Mizunoe erzählt nun, was Conan, Sonoko und Kogoro bereits schlussfolgerten. Zudem erzählt er, dass Shiro Unregelmäßigkeiten in seinen Bankunterlagen auffand und dies ausnutzen wollte, um ihn zu erpressen.
Herr Mizunoe überwies viel Geld an eine nicht existierende Firma und unterschlug so Geld. Da Shiro bei einen Telefongespräch mit ihn erzählte, dass er nicht mehr weis, welche Tasche die von Herr Mizunoe ist, bat er ihn, alle mitzubringen. Zu guter Letzt musste er sich nur für eine Nacht als Tori-mann ausgeben, um Shiro unbemerkt umzubringen. Shiro selbst, versuchte sich als Handtaschendieb, um genügend Geld für sein Studium zu sammeln. Nun zieht Herr Mizunoe ein Messer hervor und will Ran umbringen, davor zieht er aber noch ein Glückslos aus Rans Brieftasche hervor, dieses Los hatte Sonoko Ran unbemerkt weggenommen und stattdessen Ran ihr eigenes vorgelesen. Herr Mizunoe liest Das Los nun vor und es stehen folgende Worte drin.
.„Um das Herz dieses intelligenten Mannes zu erobern, bleib wie du bist. Er wird dich durchschauen wenn du versuchst jemand zu sein, der du nicht bist. Bleib bei deiner waren Natur. Und wenn du an das festhältst an das du glaubst werden ihn deine Gefühle definitiv erreichen.“
– Die Nachricht vom Glückslos
Nun rennt Herr Mizunoe auf Ran zu, doch Ran findet wieder zu Ihren alten Selbst und schlägt Herr Mizunoe mit ein paar gezielten Karate-Hieben nieder. Kurz darauf erscheinen Conan, Sonoko, Kogoro und Herr Takagi. Sie erfahren von Ran, dass diese Herr Mizunoe mit einen Axttritt erledigt hat. Diesen brachte ihr Kazumi-Senpai vor kurzer Zeit bei. Sonoko sieht das Los von Ran und reist es ihr aus der Hand. Als sie es laut vorliest errötet Conan
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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