Kapitel 313
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Eine mutige Entscheidung | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 313 |
Manga-Band | Band 31 |
Im Anime | Episode 265 & 266 |
Japan | |
Japanischer Titel | 勇気ある決断 |
Übersetzter Titel | Eine mutige Entscheidung |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Eine mutige Entscheidung |
Veröffentlichung | 15. September 2004 |
Sonne, Strand und Meer ist das 313. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 31 zu finden.
Fall 90 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 31: Kapitel 311 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 31: Kapitel 312 | |
Fall-Auflösung | Band 31: Kapitel 313 |
Handlung
Conan bittet Ayumi, Mitsuhiko und Genta ein paar Dinge zu besorgen, die er benötigt, um den Trick des Mörders zu demonstrieren. Ai Haibara bringt Conan den Stimmenverzerrer, den er im Hotel vergessen hatte. Nun kann er mit Hiroshi Agasas Stimme seine Schlussfolgerungen mitteilen. Zunächst teilt er mit, dass das Opfer den um 20:40 Uhr von Nobutsugu Nezu abgegebenen Anruf nicht mehr selbst entgegen nehmen konnte, sondern dass der Tote von den Wellen bewegt wurde und dabei der Gesprächsannahmeknopf des Mobiltelefons betätigt wurde. Die Detective Boys füllen einen Bottich mit Sand. In den Sand gräbt Prof. Agasa ein Loch und einen Seestern, der Aramakis Leiche darstellen soll. Diesen Stachelhäuter bedeckt er mit einer Muschel und schüttet Wasser in den Bottich. Die Muschel schwimmt oben, während der Seestern im Loch zurückbleibt.
Noboru Shimojo hatte sich verdächtig gemacht, da er genau wusste, dass Yuta Yoshizawas vor ihm versuchte, das Opfer zu erreichen, obwohl er zum Zeitpunkt von Yutas Anrufen nicht im Restaurant saß. Conan erklärt, Noboru habe Yutas Anrufe während der Mordvorbereitungen gehört.
Zunächst leugnet Noboru die Tat noch, aber er wird überführt, als er Prof. Agasa anbrüllt und sagt, das Aramaki sei gegen 20:00 Uhr gestorben. Nun wird Kommissar Sango Yokomizo misstrauisch. Die Polizei konnte den Todeszeitpunkt nämlich nur auf den Zeitraum zwischen 18:00 Uhr und 21:30 Uhr eingrenzen.
Als Motiv gibt der Mörder an, dass er den Tod seines Vaters und der Väter von Nobutsugu und Yuta rächen wollte. Die drei Väter waren aufs Meer hinausgefahren um Aramaki zu helfen, der sich in einem schweren Sturm befand. Er verlor die Kontrolle über sein Boot, kollidierte mit dem Boot der drei Männer und ließ sie anschließend im Stich. Noboru hatte die Geschichte von einem Augenzeugen erfahren, der vor kurzem von Aramaki ermordet wurde.
Nobutsugu behauptet nun, dass Noboru durch diesen Racheakt nicht besser sei als Aramaki. Noburu widerspricht und behauptet, er habe all seinen Mut aufgebracht, einen Menschen getötet und sich damit geopfert. Ran widerspricht dem:
„Mut ist ein Wort, welches man nur verwenden darf, wenn man sich für eine gerechte Sache aufrafft. Niemals darf es im Zusammenhang mit Mord verwendet werden.“
– Ran zum Mörder Noboru Shimojo
Durch diese Worte wird der Überführte nachdenklich und stumm. Er wird abgeführt.
Ai, die bisher Ran nicht leiden konnte und ihren Blicken oft auswich, reicht ihr am Schluss des Falls die Hand und will ihre Freundin sein.