567 Gentas SchussListe der Manga-Kapitel — 569 Der Racker

Genta und das L ist das 568. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 55 zu finden.

Genta und das L
Cover zu Kapitel 568
Cover zu Kapitel 568
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 568
Manga-Band Band 55
Im Anime Episode 476 & 477
Japan
Japanischer Titel 元太とエル
Titel in Rōmaji moto futoshi to eru
Deutschland
Deutscher Titel Genta und das L
Veröffentlichung 17. April 2008
Fall 164
Fall-Abschnitt 1 Band 55: Kapitel 567
Kapitel 568
Kapitel 568
Fall-Abschnitt 2 Band 55: Kapitel 568
Fall-Auflösung Band 55: Kapitel 569

Handlung

 
Das Opfer zeigt auf Genta

Der verletzte Rutger Heinen deutet mit dem Finger auf Genta und sagt "Täter". Zu Conan gewandt: "El...". Damit versucht er verklausulierte Hinweise auf den zu geben, der ihn niedergeschlagen hat. Dann verliert er das Bewusstsein und wird ins Krankenhaus gebracht. Zunächst wird befürchtet, dass er von Gentas Fußball getroffen wurde, doch als Tatwaffe ermittelt die Polizei eine Eisenstange. Der Täter hat zwar, da er in großer Eile war, die Geldbörse in der Jackentasche des Opfers übersehen, doch eine Kleingeldbörse hat er gefunden und mitgenommen. Durch die Anrufliste von Rutgers Mobiltelefon kann die Tatzeit eingegrenzt werden. Das Verbrechen hat sich ca. vier Minuten vor Auffinden des Verwundeten zugetragen. Auch der Kreis der Tatverdächtigen wird auf die drei Männer eingegrenzt, die sich zu dieser Zeit in der Tiefgarage aufhielten. Die Detective Boys überlegen, was diese drei Personen mit Genta gemeinsam haben:

  • Kanji Kojima: Mitsuhiko und Ayumi verdächtigen ihn, weil er den selben Nachnamen und den gleichen Lieblings-Fußballverein wie Genta hat. Doch diese Theorie ist falsch: Herr Heinen kennt Gentas Nachnamen nicht.
  • Tatsuzo Genda: Mitsuhiko und Ayumi verdächtigen ihn, weil der Nachname "Genda" ähnlich wie "Genta" klingt. Außerdem ist er übergewichtig. Auch das ist nicht richtig. Das Opfer kannte Gendas Namen nicht.
  • Hiromasa Inagaki: Lässt man bei seinem Nachnamen das Zeichen für "Ina" weg, kann man die übrigen Zeichen als "Gakidaishou" (Racker) lesen. Doch da das Opfer auch diesen Namen nicht kannte, führt auch diese Fährte nicht weiter.

Ai sagt, dass es im Japanischen Zeichen mit mehreren Lesungen gibt. Als Conan das hört fällt ihm ein, dass es auch im Deutschen und Englischen Wörter gibt, die die gleiche Schreibweise, aber eine unterschiedliche Bedeutung haben. Nun ahnt er, wer der Täter ist.

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