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Kapitel 826
Version vom 6. Dezember 2012, 16:48 Uhr von Spürnase(Diskussion | Beiträge)(→ Auftritte, - Navigationsleiste Freie Kapitel)
Kieta misshitsu no kagi ist das 826. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Der verschwundene Schlüssel zum verriegelten Raum.
Die Polizei, unter Leitung von Kommissar Yokomizo hat den Tatort erreicht, und sichert diesen. Aufgrund einiger Indizien geht Kommissar Yokomizo davon aus, dass es sich um einen Unfall handelt, und widerspricht damit Conans These, dass es sich um einen Mord in einem verschlossenen Raum handelt. Doch Conan erläutert, dass es kein Unfall gewesen sein könnte, die Lage von dem Tennisschläger und der Vase zur Leiche würde dann nicht passen, außerdem sei das Blut, sowohl an der Leiche, als auch an der Vase bereits trocken gewesen, als Conan durch den Aufschlag der Vase auf den Boden aufgewacht sei. Allerdings ist sich Conan sicher, dass nur einer der drei Kommilitonen des Opfers, nämlich Momozono Kotone, Umejima Machi und Takanashi Noboru als Täter in Frage kommt. Im Flur vor dem Zimmer angekommen, zweifelt Kogoro an Conans Aussage, doch Touru Amuro legt dar, dass Conans Aufenthalt in dem Zimmer und seine Fähigkeit, die Zimmertür schnell zu öffnen, zwei Aspekte waren, die der Täter nicht einplanen konnte. Daher schlägt er vor die drei Verdächtigen zu verhören. Geleitet wird das Verhör von Kommissar Yokomizo, aber auch Kogoro, Touru Amuro und Conan sind anwesend, sowie Ran und Sonoko.
Zunächst wird die Hausbesitzerin Momozono Kotone verhört. Diese gibt an zu dem Zimmer des Opfers gegangen zu sein um nachzufragen, ob er nicht doch am Mittagessen teilnehmen möchte. Da er dies verneint habe, sei sie zurückgegangen und habe mit den anderen gegessen. Später sei sie noch Duschen gegangen und den Schlüssel zum Zimmer des Opfers habe sie seit dem Vorabend vermisst. Als nächstes wird Umejima Machi verhört. Sie bestätigt, zusammen mit Momozono an Herr Ishiguris Zimmer gewesen zu sein. Allerdings war sie bereits zuvor schon einmal an der Tür, da habe sie aber keine Antwort erhalten, allerdings habe die Klimaanlage noch funktioniert. Als letzter wird Takanashi Noboru verhört. Dieser gibt an wegen eines vorhergehenden Streites ebenfalls zu dem Zimmer des Opfers gegangen zu sein, um sich zu entschuldigen. Doch da er keine Antwort bekam sei er wieder gegangen. Desweiteren erzählt Takanashi den Grund für den Streit. Ein Jahr zuvor sei ein Freund von ihnen umgekommen, da er wohl eine Bemerkung von Saburou Ishiguri zu ernst genommen habe, und in ein Tiefschneefeld gesprungen, und darin erfroren, sei. Zu seiner Verteidigung führt er aber an, derjenige gewesen zu sein, der Conan empfohlen habe in Ishiguris Zimmer zu gehen. Nach dem Verhör beraten nun alle, wer denn der Mörder gewesen sein könnte. Auf eine Anregung von Kogoro, durchsucht die Polizei den Müll nach dem verschwundenen Zweitschlüssel, da Ran und Sonoko diesen in Takanashi Auto gebracht hatten. Auf Frage von Touru Amuro, erzählen Ran und Sonoko, dass sie auch eine Trinkflasche von Momozono in den Gefrierschrank gestellt hätten, da diese ihr Sportgetränk wohl am liebsten gefroren trinkt. Doch die Idee von Kogoro, dass der Schlüssel so versteckt werden könnte, schließen sie aus da sie selbst davon getrunken haben und das Getränk weitgehend gefroren war. Einige Zeit später steht fest, dass sich der Schlüssel nicht im Müll befinden kann, desweiteren wurde in der Vase, mit der das Opfer erschlagen wurde, Wasser gefunden. Auch Sonoko fällt nun ein, dass Ran meinte die Klimaanlage des Zimmers würde funktionieren und fragt sie, woher sie das eigentlich gewusst habe. Als Ran antwortet, dass ein kalter Luftzug unter der Tür herauskam, scheint Conan erkannt zu haben, wer der Täter ist.