Fall 1: Der Holmes der Neuzeit

Shinichi Kudo löst gerade einen Fall. Ein ältere Herr hat seine Frau umgebracht. Am nächsten Tag steht Shinichis Name und der Fall groß auf der Titelseite einer Zeitung. Ran Mori, die Freundin Shinichis erscheint. In dem Gespräch der beiden erfährt man die Interessen des Oberschülers: Fußball und Detektive wie Sherlock Holmes. Plötzlich erinnert Ran ihn an ihre gemeinsame Verabredung morgen, da sie die Stadtmeisterschaften im Karate gewan. So befinden sie sich am nächsten Tag in einer Achterbahn des Rummelplatzes Tropical Land. Als sie gerade aus einem Tunnel kommen, wurde eine Passagierin des Wagens ermordet. Schnell werden 5 tatverdächtige ermittelt. Im Handgepäck einer Verdächtigen wird ein blutiges Messer gefunden, doch Shinichi erkennt, dass der Täter das Messer wohl weggeworfen hätte. Er überführt eine andere Person als Täter. Wieder zurück im Park, sieht der Detektiv 2 Männer, die mit ihm in einem Wagen sassen und ihm verdächtig vorkamen, verschwinden und folgt ihnen. Er beobachtet sie bei einem Deal und versucht Fotos zu machen. Doch eine dritte Person schlägt ihn von hinten nieder und verabreicht ihm ein Gift. Das Gift soll das perfekte Vrbrechen verüben und es bleiben keine Spuren davon im Körper zurück. Die Männer verschwinden und lassen Shinichi, desen Knochen zu schmelzen beginnen, am Boden zurück. Kurze Zeit darauf finden Polizisten den Oberschüler im Park. SIe sprechen ihn mir "Kleiner" an.

Fall 2: Großer Meisterdetektiv ganz klein

Die Polizisten wollen den Jungen, den sie im Park fanden zur Sanitätsstation bringen. Sie sagen, Shinichi dürfe so 6,7 Jahre alt sein. In der Sanitätsstaion versucht der Detektiv den Polizisten von dem Deal zu erzählen, doch sie glauben ihm kein Wort. Als er sich seine Verletzungen im Spiegel anschauen will, erkennt er, dass er geschrumpft ist. Die Polizisten wollen ihn nun in ein Kinderheim bringen, doch der geschrumpfte Oberschüler kann flüchten. Zur gleichen Zeit ruft Ran bei Shinichi an, doch es meldet sich nur sein Anrufbeantworter. Sie meint, ihm sei etwas zugestoßen und möchte ihn besuchen. Shinchi ist derweil bei seinem Haus angekommen, doch kann er die Klinke nicht erreichen. Sein Nachbar, Professor Agasa, kommt gerade mit einem lauten Knall aus seinem Haus heraus. Nach einer längeren Diskussion kann Shinichi ihn von seiner wahren Identität überzeugen. Sie machen ab, dass keiner außer ihnen erfahren soll, wer Shinichi wirklich ist, da er sonst alle in Gefahr begeben würde. Ran erscheint und entdeckt den Jungen, den sie sofort nach seinem Namen fragt. Spontan antwortet er mit Conan Edogawa. Professor Agasa bittet Ran, den kleinen bei sich aufzunehmen. Der Grund dafürt ist, dass er so Informationen über die Männer, die ihm das Gift verabreichten, bekommen kann. Auf dem Weg zur Detektei Mori, die Ran Vater, Kogoro Mori, gehrt, erzählt Ran Conan, dass sie in Shinichi verliebt ist. Daraufhin will Conan mit der Wahrheit rausrücken, doch Kogoro kommt überhastet aus seiner Detektei gestürzt. Er hat einen Auftrag und steigt in ein Taxi. Da es in dem Fall um einen Mann in Schwarz geht und die Verbrecher, die Shinichi das Gift einflössten auch schwarz gekleidet waren, sitzen Conan und Ran schnell neben dem bisher erfolgslosen Detektiv. Ran erklärt Kogoro, dass Conan ein Verwandter Professor Agasas sei.

Fall 3: Der ausgestoßende Meisterdetektiv

Beim Tatort angekommen, erzählt ihnen Herr Tani, der Vater der Entführten Akiko Tani, dass Herr Asos, der Butler der Familie einen schwarz gekleideten Mann gesehen hat, wie er Akiko entführte. Der Mann forderte, das Herr Tani seine Firma für einen Monat schließt. Als Conan versucht, mehr Informationen zu dem Fall zu erhalten, wird er von Ran und Kogoro davon abgehalten. Nachdem er ein bisschen über die Sache nachdenkt, kommt er jedoch schnell auf die Lösung und erkennt den Täter. Durch geschickte Sprüche bringt er auch Kogoro ins Licht, der den Täter, Hernn Asos stellt. Doch kurz danach kommt ein Anruf herein. Er ist von dem Entführer, der 300 Millionen Yen Lösegeld fordert.

Fall 4: Der sechste Schornstein

Conan vermutet, dass Akiko nach der ersten Entführung noch einmal von einem Profi entführt wurde. Akiko kommt in die Nähe des Telefonhöhrers und kann so ein paar Hinweise übermitteln: Die Lagerhalle einer Schule aus dessen Fenster man einen Schornstein sehen kann. Conan zieht los, um sie zu suchen. Als er alle Schulen der Stadt, von denen aus man einen Schornstein sehen kann, abgesucht hatte, entdeckt er ein Gebäude, das von der Seite wie ein Schornstein aussieht. Der Entführer möchte Akiko gerade umbringen, als Conan erscheint. Es kommt zum Kampf. Doch Conan, der durch seine Verjüngung auch seine Kraft verlor, scheint ihm deutlich unterlegen. Der Entführer hat ihn an die Wand gedrängt und willl ihn mit einem Baseballschläger ermorden.

Fall 5: Noch ein Täter

Conan hat keine Chance gegen den Entführer. Dieser will ihm gerade den Gnadenstoß verstzen, als Ran einschreitet und den Schläger abwehrt. Durch gezielte Tritte setzt sie den Täter auser Gefecht. Sie erklärt, dass der Hund, mit dem Conan Akiko suchen gegangen war, sie hierher brachte., Herr Tani möchte Herrn Asos entlassen, doch Akiko klärt die Lage auf. Auf dem Weg nach Hause fragt Ran Kogoro, ob Conan bei ihnen verweilen dürfe. Rans Vater sieht Conan als Glücksbringer an und er darf bleiben.