Kapitel 13 (Yaiba)

Aus ConanWiki
Version vom 18. Februar 2023, 22:38 Uhr von Philipp S. (Diskussion | Beiträge) (Bilduntertitel ergänzt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
12 Das andere DämonenschwertListe der Manga-Bände — 14 Herabkunft des Donnergottes
Auf zum Tengu-Gipfel!
Cover zu Yaiba-Kapitel 13
Cover zu Yaiba-Kapitel 13
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 13
Manga-Band Band 2
Im Anime Episode 3
Japan
Japanischer Titel いざ天狗岳へ
Titel in Rōmaji Iza Tengudake e
Übersetzter Titel Auf zum Berg Tengu
Veröffentlichung 16. November 1988
Shōnen Sunday #51/1988
Deutschland
Deutscher Titel Auf zum Tengu-Gipfel!
Veröffentlichung 11. Juni 2022

Auf zum Tengu-Gipfel! ist das 13. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 2 zu finden.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yaiba kann das Schwert herausziehen

Yaiba Kurogane und seine Freunde erreichen die Wälder im Umkreis des Tengu-Gipfels in der Präfektur Nagano. Sayaka Mine beschwert sich, dass sie die Reise wohl kaum in ihrem Schlafanzug durchführen kann, weswegen Yaiba ihr ihre Schuluniform aushändigt, bei der er naiverweise glaubt, dass es ihre Lieblingskleidung sein müsse, weil sie diese ständig trage. Im Anschluss begibt er sich zusammen mit Kagetora und Shonosuke auf die Suche nach etwas Essbarem, wobei sie heimlich von dem alten Miyamoto beobachtet werden. Yaibas Gruppe erlegt ein Wildschwein und bereitet es zu, das Miyamoto sich daraufhin klaut. Zum „Dank“ bietet er Yaiba an, ihn zu unterweisen, weil er ihn als Schwertträger erkennt. Dieser lehnt jedoch ab und verlangt, zum Schwert des Donnergottes geführt zu werden.

Er lädt die Gruppe in sein Baumhaus ein, wo er ihnen offenbart, dass es sich bei ihm tatsächlich um den historischen Musashi Miyamoto handelt, den Begründer des Zwei-Schwerter-Stils, was Yaiba allerdings unbekannt ist. Da er weiter auf das Schwert drängt und den alten Mann wiederholt beleidigt, weigert sich dieser, ihm die Klinge zu zeigen. Sayaka entdeckt das Schwert allerdings von einem Fenster aus, wo es nahe des Hauses im Erdboden steckt. Als sie es ergreifen will, wird sie jedoch vom Blitz getroffen, weil nur der legendäre Samurai aus der Prophezeiung das Schwert führen darf. Als darum eine Debatte zwischen ihm und Sayaka entbrennt, nimmt Yaiba die Klinge unbemerkt an sich, was beweist, dass es sich bei ihm um den legendären Samurai handelt, was Miyamoto entsetzt.

Yaiba hat jedoch seine liebe Mühe damit, mit der schweren Klinge umzugehen. Miyamoto weist ihn darauf hin, dass er sich auf mentaler Ebene mit dem Donnergott Raijin auseinandersetzen muss, der dem Schwert innewohnt, und diesen zu kontrollieren, damit er es führen kann. Als Yaiba dies versucht, wird er, ähnlich wie Takeshi, von dem Gott in Besitz genommen.

Weiter geht’s in Kapitel 14!

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der 400 Jahre alte Musashi Miyamoto beruht auf der historischen Person gleichen NamensWikipedia. Dieser war tatsächlich der Begründer einer Kampfschule, welche den Umgang mit zwei Schwertern lehrte und ist auch bekannt als Verfasser vom Buch der fünf RingeWikipedia.
  • Der Tengu-Gipfel (jap. 天狗岳, Tengu-dake), auf dem Miyamoto haust, beruht auf einem realen Berg gleichen Namens, der sich zwischen den Städten ChinoWikipedia und Komi in der Präfektur Nagano befindet. Benannt ist der Berg nach dem japanischen Fabelwesen gleichen NamensWikipedia, die auch in Fall 290 von Detektiv Conan eine Rolle spielen, in dem passenderweise einige Gastcharaktere aus Yaiba auftreten.

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Tengu-Gipfel