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Episode 760
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 759 Igai na kekka no renai shōsetsu (Zenpen) — Episodenliste — 761 Kaga hyakumangoku misuterītsuā (Kanazawa hen) › |
Ein Liebesroman mit überraschendem Ausgang (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 83: Kapitel 876, 877 & 878 |
Fall | Fall 253 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 760 |
Titel | 意外な結果の恋愛小説(後編) |
Titel in Rōmaji | Igai na kekka no renai shōsetsu (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Ein Liebesroman mit überraschendem Ausgang (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 27. November 2014 (Quote: 12,6%) |
Opening & Ending | Opening 39 & Ending 48 |
Next Hint | Schultertasche |
Igai na kekka no renai shōsetsu (Kōhen) ist die 760. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Ein Liebesroman mit überraschendem Ausgang (Teil 2).
Handlung
Inspektor Takagi kommt zu Seras Wohnung und berichtet den Mädchen und Conan, dass die Verschlüsse der Shampooflaschen fehlen und ein Tisch im Zimmer umgeworfen wurde. Die Bierdose, die zuvor darauf stand, fiel vom Tisch in einen großen Koffer, in dem sich die Flüssigkeit verteilte. Der Koffer selbst war trotz seiner Größe nicht komplett gefüllt. In einem Rucksack aus dem Koffer fand Inspektor Takagi eine zwanzig Jahre alte Postkarte, deren Absender Herr Hiura war und die an Jun Ota gerichtet war. Ran erinnert sich sofort, dass Jun Ota die Protagonistin aus Herrn Hiuras Roman ist. In dem Roman geht es um ein Mädchen, das mithilfe eines gefundenen Handys eine Katastrophe verhindert, da der Absender offensichtlich die Zukunft voraussehen kann. Das abschließende Kapitel der Buchreihe, bei der die Identität des Absenders endlich gelüftet werden soll, erscheint nächste Woche.
Dank eines Witzes von Inspektor Takagi können Sera und Conan den Fall lösen und wissen, dass Herr Hiura den entscheidenden Beweis noch bei sich trägt. Zur selben Zeit durchsucht Kommissar Megure weiterhin das Zimmer des Schriftstellers, der sich bereits darüber beschwert. Daraufhin unterbrechen Sera und Conan Herrn Hiura und beginnen mit der Fallaufklärung. Für den Mord musste Herr Hiura das Zimmer nicht verlassen, sondern lud Frau Minazuki in sein Zimmer ein. Dafür verkleidete sich Frau Minazuki als Hotelangestellte, die den Wein lieferte. Während die Redakteure mit dem Essen beschäftigt waren, ging Herr Hiura mit dem Opfer in das Badezimmer und tötete sie dort. Er bat sie um diese Verabredung, damit keine weiteren Gerüchte um eine Liebesbeziehrung aufkommen konnten.
Um den Transport der Leiche nachzustellen, gibt Conan Inspektor Takagi ein Zeichen per Anruf. Sofort kommt ein Mitarbeiter der Spurensicherung zu Kommissar Megure und erklärt ihm, dass etwas auf den Balkon gefallen sei. Der Kommissar findet dort den Koffer des Opfers, den Inspektor Takagi dorthin befördert hat. Diesen nutzte Herr Hiura, um die Leiche darin auf den Balkon zu bringen, nachdem die drei Redakteure auf dem Gang warteten. Die Ausrede, Zigaretten zu kaufen, nutzte er, um die Leiche vor der Eingangstür zu platzieren. Das Bier verschüttete Herr Hiura im Koffer absichtlich, damit der Geruch des Shampoos überdeckt wird. Weil das Opfer ihre eigenen Shampoodeckel hinunterspülte, musste Herr Hiura diese ersetzen und trägt sie noch immer bei sich. Auch eine Uniform der Hotelangestellten, die Herr Hiura kurzzeitig trug und somit DNS-Partikel hinterließ, kann ihn als Täter überführen.
Schließlich gesteht Herr Hiura seine Tat, indem er die Shampoodeckel der Polizei übergibt. Sein Motiv war, dass er ohne seine Assistentin kein gutes Buch mehr abliefern konnte und dass sie ihre Beziehung niemals öffentlich bekennen wollte. Auch der Roman „Das Handy, das Meer und ich" hatte Frau Minazuki geschrieben. Inspiriert wurde sie durch die Postkarte, die ein Grundschüler namens Jun Ota als Fanpost an Herrn Hiura schickte. Der Täter vermutet, dass Frau Minazuki nur sein Leben zerstören wollte. Kurz bevor er abgeführt wird, erklärt ihm Conan, dass die letzte Botschaft des Roman „Ich liebe dich" lauten sollte. Den Code dafür dachte sich damals der Grundschüler Jun Ota aus, der in Wahrheit ihr Pseudonym war. Herr Hiura versteht die Schwere seines Fehlers und bricht unter Tränen zusammen. Auf dem Heimweg unterhalten sich Sonoko und Ran über das Ende des Buchs. Mit seiner Brille und einer Wanze will Conan derweil Seras Hotelzimmer abhören, doch schnell wird diese zerstört. Sera und das mysteriöse Mädchen untersuchen daraufhin die Wanze. Das Mädchen stellt schnell klar, dass sie Conan noch nicht vertraut und will bei seinen möglichen Fragen als kleine Schwester außerhalb des Territoriums bezeichnet werden.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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