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Immer um 12 Uhr Mittags, rennt er ins Japanischezimmer und sieht sich ein blaues Kissen raus, das er dann vor den Altar legt, und wartet auf sein Essen. |
Immer um 12 Uhr Mittags, rennt er ins Japanischezimmer und sieht sich ein blaues Kissen raus, das er dann vor den Altar legt, und wartet auf sein Essen. |
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⚫ | Nun beginnt die Suche, doch nachdem sie den kleinen Hund noch immer nicht finden konnten, setzen sie Arthur auf die Spur an. Dieser riecht an dem Kissen aus dem Körbchen von Doyle und bringt ein Sitzkissen aus dem Japanischen Zimmer. Doch die Kinder finden Doyle, und führen den Anderen vor, wie der Täter es schaffte ihn verschwinden zu lassen. Das Schlagen der Uhr aus dem Japanischen Zimmer wurde aufgenommen und abgespielt. Doyle nahm sich das Kissen, was nach ihm roch. Dies nutze der Täter aus und versteckte den Hund geschickt in der Lautsprecherbox. Tsunashima wollte Arthur schlagen doch bringt es nicht übers Herz, da er Hunde zu sehr liebt. Er hat Doyle versteckt weil er Geld für seine Hunde braucht, welche alle Mischlinge sind und daher nicht gekauft werden. Tsunashima hat es nicht auf Doyle abgesehen sondern auf den Stein der in ihrem Halsband war. |
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Version vom 7. März 2010, 20:32 Uhr
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Doyle | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Geschlecht | Männlich |
Wohnort | Tokio |
Tierart | Hund |
Rasse | Zwergpaniel |
Besitzer | |
Besitzer | Teruya Kano |
Familie | Familie Kano |
Debüt | |
Manga | Kapitel 290 |
Anime | Episode 252 |
Doyle ist ein Papillon, das ist französisch und heißt Schmetterling. Die Rasse war einst im 18. Jahrhundert am Französischen Hof sehr beliebt. Es heißt, das auch Marie Antoinette einen besessen haben soll.
Vergangenheit
Doyle gewann den ersten Platz bei einer Hundeshow. Für ihn wurde 1 Million Yen geboten. Immer um 12 Uhr Mittags, rennt er ins Japanischezimmer und sieht sich ein blaues Kissen raus, das er dann vor den Altar legt, und wartet auf sein Essen.
Gegenwart
Teruya Kano, ein Bekannter von Professor Agasa ist der Besitzer von Arthur. Als der Professor und Ai zum Tor reinkommen, bellt er wie verrückt, da der Professor vorher einen anderen Hund eines Bekannten gestreichelt hat. Wenig später kommt Yoshio Tsunashima vorbei, ein Bekannter von Teruya. Alle sind gekommen um Sachen des verstorbenen älteren Kano zu bekommen. Neben Arthur lebt auch Doyle in dem Haus. Einst gab es einen Conan, dieser ist jedoch 2 Jahre zuvor verstorben. Während sich die Anwesenden über den Hund unterhalten, trifft eine weitere Person, Aki Tosabayashi, im Haus ein. Ihr Hund ist gegen Doyle in einem Wettbeverb angetreten und hat verloren.
Wenig später kommt Arthur ins Zimmer, zieht Teruya am Hosenbein und schleift ihn zu Tür, wo Shino Hazuki mit ihrem Hund Christie steht. Als die große Japanische Uhr schlägt, rennt Doyle los, denn sie weiß, dass es etwas zu Fressen im Japanischen Zimmer gibt. Als die Kinder hingehen, sitzt der Hund nicht mehr am Platz. Nun machen sich alle zusammen auf die Suche, jedoch ohne Erfolg. Plötzlich bellen Arthur und Christie aus dem Garten den Ofen an, der seit langem nicht mehr benutzt wurde. In dem Ofen befindet sich Doyles Halsband, wodurch alle zunächst denken, dass auch der Hund verbrannt ist, doch Conan kann dies nicht bestätigen.
Nun beginnt die Suche, doch nachdem sie den kleinen Hund noch immer nicht finden konnten, setzen sie Arthur auf die Spur an. Dieser riecht an dem Kissen aus dem Körbchen von Doyle und bringt ein Sitzkissen aus dem Japanischen Zimmer. Doch die Kinder finden Doyle, und führen den Anderen vor, wie der Täter es schaffte ihn verschwinden zu lassen. Das Schlagen der Uhr aus dem Japanischen Zimmer wurde aufgenommen und abgespielt. Doyle nahm sich das Kissen, was nach ihm roch. Dies nutze der Täter aus und versteckte den Hund geschickt in der Lautsprecherbox. Tsunashima wollte Arthur schlagen doch bringt es nicht übers Herz, da er Hunde zu sehr liebt. Er hat Doyle versteckt weil er Geld für seine Hunde braucht, welche alle Mischlinge sind und daher nicht gekauft werden. Tsunashima hat es nicht auf Doyle abgesehen sondern auf den Stein der in ihrem Halsband war.