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+ | Ayumi Yoshida erfährt von einem Haus, in dem es spuken soll. Sie überredet Genta Kojima, Mitsuhiko Tsuburaya und Conan Edogawa nach der Schule dorthin zu gehen und es zu untersuchen. Die Gruppe betritt das Grundstück durch einen versteckten Eingang in der rückwärtigen Mauer und dringen ins Innere des Hauses vor. Dort verschwinden nacheinander Mitsuhiko und Genta, die sich kurz von der Gruppe getrennt hatten, und die zurückgebliebenen Conan und Ayumi begegnen einer unheimlichen Frau. |
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− | [[Genta]], [[Ayumi]] und [[Mitsuhiko]] erzählen [[Conan]], dass es in einem Haus der Nachbarschaft spuken soll. Angeblich steht es leer, denn vor ein paar Jahren wurde der Hausbesitzer ermordet, woraufhin seine Frau und sein Sohn wegzogen. Die [[Detective Boys]] beschließen, sich das näher anzusehen. Später am Abend treffen sich alle vor dem Haus. Genta war schon vorher vor Ort und hat einen geheimen Eingang im Gras entdeckt. Conan wundert sich, warum der Eingang nicht eingersostet ist, da das Haus scon seit Jahren leer steht, und alle gehen in das Haus. Alle durchsuchen das Haus, finden aber nichts verdächtiges und so beschließen sie eine Pause einzulegen. Genta geht auf`s Klo und verschwindet spurlos. Mitsuhiko will Genta suchen und verschwindet darauf ebenso. Conan und Ayumi suchen die beiden und finden einen Geheimkeller, wo ein Mann in einem Käfig eingesperrt ist. Conan erkennt ihn aufgrund eines Fotos, dass er zuvor im Haus entdeckt hat. Es ist der Sohn des Hausheren der hier umgebracht worden ist.Eine alte Frau kommt dazu und will Conan und Ayumi töten, weil Conan gesagt hat, er kenne das Geheimnis dieses Hauses: Der Sohn hat den Vater umgebracht, weil er zum dritten mal durch die Aufnahmeprüfung der Tohto-Universität gefallen ist und der Vater ihn deshalb auf`s übelste beschimpft hat. Die alte Frau ist seine Mutter die ihn gefangen genommen hat,weil er ein Geständnis abliefern wollte. Der Sohn hält seine Mutter auf, Conan umzuringen und beide werden von der Polizei, die kurze Zeit später eintrifft,abgeführt. |
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+ | *'''Der geheime Eingang:''' Im Gegensatz zur Mauer, die schon sehr alt und bröckelig aussieht, ist das Holz der Geheimtür neu, wurde also im Nachhinein eingebaut. Außerdem ist sie von hohem Gras bedeckt, sodass sie nur schwer zu entdecken ist. Das deutet darauf hin, dass jemand unbeobachtet ein- und ausgehen will. |
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+ | *'''Das Familienfoto:''' Das Familienfoto ist über fünf Jahre alt und zeigt Akio und seine Eltern. Unter Akios linkem Auge ist dort ein Muttermal zu erkennen. Der Mann im Kerker hat dasselbe Muttermal, und kann deshalb von Conan als Akios identifiziert werden. |
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+ | Akio hatte vor fünf Jahren das dritte Mal die Aufnahmeprüfung der Universität nicht bestanden und teilte das am Abend seinem Vater mit. Dieser bezeichnete ihn daraufhin als "Schandfleck" der Familie und als "Abschaum", und sagte zu ihm, dass er besser nie geboren worden sei. Diese Aussagen haben Akio tief getroffen. Er verlor die Beherrschung und erschlug seinen Vater im Affekt mit einem Kerzenleuchter. |
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+ | Vor fünf Jahren kam Akios Mutter abends nach Hause und fand ihren Mann tot und blutüberströmt auf. Vor ihm kniete ihr Sohn mit der Tatwaffe in der Hand. Sie verstand sofort, was passiert war, und versprach Akio, ihn zu beschützen. Sie ließ es für die Polizei so aussehen, als sei ihr Mann das Opfer eines Raubmordes von einem Unbekannten gewesen. Ihren Sohn sperrte sie im Keller ein, um ihn vor der Entdeckung zu bewahren. Später wollte dieser sich stellen, was sie aber nicht zulassen wollte. |
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Version vom 7. März 2010, 18:00 Uhr
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Fall 006 besteht aus 3 Kapiteln;Kapitel 017, Kapitel 018 und dem Kapitel 019.
Einleitung
Ayumi Yoshida erfährt von einem Haus, in dem es spuken soll. Sie überredet Genta Kojima, Mitsuhiko Tsuburaya und Conan Edogawa nach der Schule dorthin zu gehen und es zu untersuchen. Die Gruppe betritt das Grundstück durch einen versteckten Eingang in der rückwärtigen Mauer und dringen ins Innere des Hauses vor. Dort verschwinden nacheinander Mitsuhiko und Genta, die sich kurz von der Gruppe getrennt hatten, und die zurückgebliebenen Conan und Ayumi begegnen einer unheimlichen Frau.
Die Opfer
Akio
Akio ist in einem Kerker im Keller des Gebäudes eingeschlossen, der nur durch eine Falltüre zu erreichen ist. Akio macht einen verwahrlosten Eindruck und hat einen langen Bart, so als ob er schon lange dort unten gefangengehalten wäre.
Akios Vater
Akios Vater wurde vor fünf Jahren in seinem Haus erschlagen aufgefunden. Der Mord konnte bis heute nicht aufgeklärt werden.
Die Verdächtigen
Da sich niemand sonst im Gebäude befindet, kommt für die Freiheitsberaubung von Akio nur seine Mutter infrage. Für den Mord an Akios Vater kommen sowohl Akios Mutter als auch Akio infrage.
Die Beweise
- Die Beobachtung der Nachbarn: Die Nachbarn haben nachts ein unheimliches Stöhnen aus dem Haus gehört, was darauf hindeutet, dass sich etwas oder jemand im Haus befindet. Das Stöhnen kommt von Akio, der so seinen Schmerz zum Ausdruck bringt.
- Die Beobachtung von Ayumi: Als Ayumi auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen an dem Haus vorbeiging, beobachtete sie eine Bewegung hinter dem Fenster des dritten Stocks. Auch dies deutet auf eine Anwesenheit einer Person im Gebäude hin.
- Das Waschbecken: Als Ayumi sich die Hände waschen möchte, kommt tatsächlich Wasser aus dem Hahn. Das deutet darauf hin, dass jemand die Wasserrechnungen bezahlt. Wäre das Haus unbewohnt, wäre das Wasser längst abgestellt gewesen.
- Das Fenster: Ein Fenster der ersten Stocks ist offen und der Wind weht hindurch. Da aber der Boden unter dem Fenster keine Spuren von Witterungseinflüssen auweist, muss es erst kürzlich geöffnet worden sein.
- Der geheime Eingang: Im Gegensatz zur Mauer, die schon sehr alt und bröckelig aussieht, ist das Holz der Geheimtür neu, wurde also im Nachhinein eingebaut. Außerdem ist sie von hohem Gras bedeckt, sodass sie nur schwer zu entdecken ist. Das deutet darauf hin, dass jemand unbeobachtet ein- und ausgehen will.
- Das Familienfoto: Das Familienfoto ist über fünf Jahre alt und zeigt Akio und seine Eltern. Unter Akios linkem Auge ist dort ein Muttermal zu erkennen. Der Mann im Kerker hat dasselbe Muttermal, und kann deshalb von Conan als Akios identifiziert werden.
Die Motive
Akios Motiv für die Ermordung seines Vaters
Akio hatte vor fünf Jahren das dritte Mal die Aufnahmeprüfung der Universität nicht bestanden und teilte das am Abend seinem Vater mit. Dieser bezeichnete ihn daraufhin als "Schandfleck" der Familie und als "Abschaum", und sagte zu ihm, dass er besser nie geboren worden sei. Diese Aussagen haben Akio tief getroffen. Er verlor die Beherrschung und erschlug seinen Vater im Affekt mit einem Kerzenleuchter.
Das Motiv von Akios Mutter für die Freiheitsberaubung ihres Sohnes
Vor fünf Jahren kam Akios Mutter abends nach Hause und fand ihren Mann tot und blutüberströmt auf. Vor ihm kniete ihr Sohn mit der Tatwaffe in der Hand. Sie verstand sofort, was passiert war, und versprach Akio, ihn zu beschützen. Sie ließ es für die Polizei so aussehen, als sei ihr Mann das Opfer eines Raubmordes von einem Unbekannten gewesen. Ihren Sohn sperrte sie im Keller ein, um ihn vor der Entdeckung zu bewahren. Später wollte dieser sich stellen, was sie aber nicht zulassen wollte.