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Kapitel 548: Unterschied zwischen den Versionen
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Da sie an einem Regentag nicht draußen Völkerball spielen können, bereitet [[Sumiko Kobayashi|Fräulein Kobayashi]] für die 5. Stunde ein Krimispiel vor. Doch in der 4. Stunde ist erst einmal Kanji-Schreiben angesagt. Obwohl [[Conan Edogawa|Conan]] es eigentlich besser wissen müsste, hält er die Strichfolge für "Frau" nicht ein und wird deshalb von Fräulein Kobayashi ermahnt. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] hat einen Fehler gemacht, ihren Radiergummi aber zuhause vergessen. Das Mädchen, das hinter ihr sitzt, möchte ihr gerade ihren geben, doch [[Ai Haibara|Ai]] kommt ihr zuvor. Das Mädchen ist darüber traurig. Ein Junge mit Locken schreibt die Übung nicht mit und sitzt einfach nur da. Als Fräulein Kobayashi ihn darauf anspricht, gibt der Junge an, dass alle seine Bleistiftminen abgebrochen seien und er keinen Anspitzer hätte. Fräulein Kobayashi bittet ihn, das nächste Mal einen Mitschüler um Hilfe zu bitten, und leiht ihm einen Bleistift. Als die Stunde zuende ist, fordert sie ihre Schüler mit einem Augenzwinkern auf, während der Pause das Klassenzimmer zu verlassen, denn sie würde sich dort mit jemandem treffen. |
Da sie an einem Regentag nicht draußen Völkerball spielen können, bereitet [[Sumiko Kobayashi|Fräulein Kobayashi]] für die 5. Stunde ein Krimispiel vor. Doch in der 4. Stunde ist erst einmal Kanji-Schreiben angesagt. Obwohl [[Conan Edogawa|Conan]] es eigentlich besser wissen müsste, hält er die Strichfolge für "Frau" nicht ein und wird deshalb von Fräulein Kobayashi ermahnt. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] hat einen Fehler gemacht, ihren Radiergummi aber zuhause vergessen. Das Mädchen, das hinter ihr sitzt, möchte ihr gerade ihren geben, doch [[Ai Haibara|Ai]] kommt ihr zuvor. Das Mädchen ist darüber traurig. Ein Junge mit Locken schreibt die Übung nicht mit und sitzt einfach nur da. Als Fräulein Kobayashi ihn darauf anspricht, gibt der Junge an, dass alle seine Bleistiftminen abgebrochen seien und er keinen Anspitzer hätte. Fräulein Kobayashi bittet ihn, das nächste Mal einen Mitschüler um Hilfe zu bitten, und leiht ihm einen Bleistift. Als die Stunde zuende ist, fordert sie ihre Schüler mit einem Augenzwinkern auf, während der Pause das Klassenzimmer zu verlassen, denn sie würde sich dort mit jemandem treffen. |
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Als Conan gerade den anderen erklären will, dass er den Namen aufgrund des Rätsels herausgefunden hat, ertönt eine Lautsprecherdurchsage, die ihn zum Lehrerzimmer beordert. Bevor er geht, gibt er den anderen noch den Tipp, dass das Rätsel auf einem Spiel basiert, das jedes Kind kennt. |
Als Conan gerade den anderen erklären will, dass er den Namen aufgrund des Rätsels herausgefunden hat, ertönt eine Lautsprecherdurchsage, die ihn zum Lehrerzimmer beordert. Bevor er geht, gibt er den anderen noch den Tipp, dass das Rätsel auf einem Spiel basiert, das jedes Kind kennt. |
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Version vom 21. August 2014, 13:52 Uhr
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Der Teufel mit den 200 Gesichtern | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 548 |
Manga-Band | Band 53 |
Im Anime | Episode 460 |
Japan | |
Japanischer Titel | 怪人二百面相 |
Titel in Rōmaji | kaijin ni hyaku mensou |
Übersetzter Titel | Der Mysteriöse 200-Gesichter Teufel |
Veröffentlichung | 30. November 2005 |
Shōnen Sunday | #53/2005 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der Teufel mit den 200 Gesichtern |
Veröffentlichung | 5. Dezember 2007 |
Der Teufel mit den 200 Gesichtern ist das 548. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 53 zu finden.
Fall 158 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 53: Kapitel 548 | |
Fall-Auflösung | Band 53: Kapitel 549 |
Handlung
Da sie an einem Regentag nicht draußen Völkerball spielen können, bereitet Fräulein Kobayashi für die 5. Stunde ein Krimispiel vor. Doch in der 4. Stunde ist erst einmal Kanji-Schreiben angesagt. Obwohl Conan es eigentlich besser wissen müsste, hält er die Strichfolge für "Frau" nicht ein und wird deshalb von Fräulein Kobayashi ermahnt. Ayumi hat einen Fehler gemacht, ihren Radiergummi aber zuhause vergessen. Das Mädchen, das hinter ihr sitzt, möchte ihr gerade ihren geben, doch Ai kommt ihr zuvor. Das Mädchen ist darüber traurig. Ein Junge mit Locken schreibt die Übung nicht mit und sitzt einfach nur da. Als Fräulein Kobayashi ihn darauf anspricht, gibt der Junge an, dass alle seine Bleistiftminen abgebrochen seien und er keinen Anspitzer hätte. Fräulein Kobayashi bittet ihn, das nächste Mal einen Mitschüler um Hilfe zu bitten, und leiht ihm einen Bleistift. Als die Stunde zuende ist, fordert sie ihre Schüler mit einem Augenzwinkern auf, während der Pause das Klassenzimmer zu verlassen, denn sie würde sich dort mit jemandem treffen.
Nachdem die Detective Boys die Pause in der Bibliothek verbracht haben, kehren sie ins Klassenzimmer zurück, wo ihre Mitschüler sich schon besorgt um eine an die Tafel geheftete Nachricht versammelt haben. Aus ihr geht hervor, dass der "Teufel mit den 200 Gesichtern" die Lehrerin gefangengenommen hat und die Klasse auffordert, sie zu suchen. Die Kinder sind entsetzt und wollen schon die anderen Lehrer informieren, da präsentiert Conan ihnen ein Blatt Papier mit einer schwarzen "3" darauf, und klärt sie auf, dass alles nur ein Spiel sei.
Die Schüler schauen nun alle unter ihren Tischen nach. Ayumi findet eine schwarze "2", unter Mitsuhikos Tisch liegt die schwarze "1" und Genta hat die einzige rote Zahl, die "5". Als Ai meint, dass nur noch die "4" fehlen würde, meldet sich das Mädchen mit dem Radiergummi schüchtern zu Wort und hält ein Blatt mit dieser Zahl hoch. Während sich die anderen über diesen Fund freuen, ist Genta irritiert, denn er kennt das Mädchen nicht. Ayumi klärt ihn auf, dass ihr Name Maria Higashio ist und sie erst vor kurzem die Schule gewechselt hat.
Sich wieder den Zahlen zuwidmend, mutmaßt Ai, dass die Zahlen mit dem früheren, fünfstufigen Notensystem zusammenhängen, aber die anderen sind davon nicht überzeugt. Derweil sieht sich Conan die Nachricht genauer an und findet auf deren Rückseite eine Abbildung von Würfeln mit den Augen "3", "1", "6", "2", "4" und "5". Da sich in der Abbildung auch ein Würfel mit sechs Augen befindet, ist sich Conan sicher, dass auch ein Blatt mit der "6" irgendwo zu finden sein muss. Nachdem fast alle Schüler noch einmal bestätigen, dass sie keine Zahl unter ihren Tischen gefunden haben, fällt ihnen auf, dass der Junge mit den Locken sich nicht mit einbringt und immer noch an seinem Tisch sitzt. Als alle Blicke auf ihn gerichtet sind, gibt er gezwungenermaßen zu, dass er die "6" unter seinem Tisch gefunden hat. Und wieder ist Genta perplex, denn auch ihn hat er noch nicht oft gesehen. Obwohl Conan sich auch nicht an den Namen erinnern kann, rät er richtig, dass dieser "Takuma" lautet.
Als Conan gerade den anderen erklären will, dass er den Namen aufgrund des Rätsels herausgefunden hat, ertönt eine Lautsprecherdurchsage, die ihn zum Lehrerzimmer beordert. Bevor er geht, gibt er den anderen noch den Tipp, dass das Rätsel auf einem Spiel basiert, das jedes Kind kennt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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