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'''Hi iro no jinmon''' ist das 895. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Ein Verhör in Scharlachrot''<ref group="Anm.">Der japanische Titel ''Hi iro no jinmon'' ist eine Anspielung auf die japanische Übersetzung von Arthur Conan Doyles ''A Study in Scarlet''. In Anlehnung an die deutsche Übersetzung ''Eine Studie in Scharlachrot'' wird er daher hier mit ''Ein Verhör in Scharlachrot'' übersetzt.</ref>. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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'''Hiiro no jinmon''' ist das 895. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Ein Verhör in Scharlachrot''<ref group="Anm.">Der japanische Titel ''Hiiro no jinmon'' ist eine Anspielung auf die japanische Übersetzung von Arthur Conan Doyles ''A Study in Scarlet''. In Anlehnung an die deutsche Übersetzung ''Eine Studie in Scharlachrot'' wird er daher hier mit ''Ein Verhör in Scharlachrot'' übersetzt.</ref>. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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Version vom 28. Mai 2014, 21:01 Uhr
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Hiiro no jinmon ist das 895. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Ein Verhör in Scharlachrot[Anm. 1]. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Bourbon bittet Subaru Okiya für ein Gespräch das Haus der Familie Kudo betreten zu dürfen, was dieser auch gestattet. Zugleich verweist er aber darauf, dass Bourbons Freunde vor der Tür warten müssen. Unterdessen sind Jodie Starling und Andre Camel auf dem Weg zum Raiha-Bergpass. Jodie erhofft sich dort weitere Erkenntnisse über den Tod ihres Kollegen Shuichi Akai.
Im Haus der Kudos sitzen Bourbon und Subaru inzwischen im Wohnzimmer, wobei Bourbon beginnt Subaru über ein Mysterium zu berichten, welches seiner Meinung nach aber nur einem simplen Ausstauch von Körpern entspricht. So berichtet er indirekt darüber, wie es dem FBI gelungen war, mittels Akais Fingerabdrücken auf Conans Handy, die verbrannte Leiche am Raiha-Bergpass zu identifizieren. Allerdings ist es laut Bourbon auffällig, dass Shuichi Akai Linkshänder war, während die Fingerabdrücke von einer rechten Hand stammten. Daher vermutet er, dass die Fingerabdrücke zu einer anderen Person gehören und er spielt auf die drei Verdächtigen aus dem Fall um den Spion im Haido-Zentralklinikum an. Anschließend bittet er um Subarus Meinung, von welchem der drei die Fingerabdrücke stammen könnten.
Auf die Frage, wie Akai verhindern konnte dass sein Fingerabdrücke auf das Handy gelangten, antwortet Jodie derweil Andre Camel, dass dieser vermutlich Klebstoff an seinen Fingerspitzen angebracht hat, weshalb ihm auch damals im Klinikum die Kaffeedose aus der Hand gefallen ist. Genau wie sie vermutet auch Bourbon, dass Akai und Kir zusammengearbeitet haben und dieser mit ihr auch vom Tatort entkommen konnte, da durch die realistischen Effekte die Aufpasser Gin und Wodka getäuscht wurden, die das Ganze aus der Ferne beobachteten. Vermutlich, so erläutert Bourbon weiter, wurde eine Erfindung von Professor Agasa benutzt, um den in die Inszenierung einkalkulierten Kopfschuss vorzutäuschen. Allerdings geht Bourbon davon aus, dass sich jemand anderes den Plan ausgedacht hat.
Jodie vermutet derweil Conan als weiteren Beteiligten, bis Camel sie auf mehrere Wagen aufmerksam macht, die sie offenbar verfolgen. Bourbon verdächtigt ebenfalls Conan hinter dem Plan zu stecken, was auch aus Shuichi Akais letzten Worten zu erkennen sei. Unterdessen möchte Camel von Jodie wissen, als wen sich Shuichi inzwischen ausgibt, wobei sie sich an ihre Begegnung mit Subaru im Baker-Kaufhaus zurückerinnert. Plötzlich bemerken sie zwei Autos vor ihnen, die die Straße versperren. Bourbon merkt währenddessen an, dass seine Kollegen Akais Freunde umzingeln werden, wodurch er sich erhofft, dass Subaru sich von selbst als FBI-Agent Shuichi Akai zu erkennen geben wird.
Anmerkung
↑Der japanische Titel Hiiro no jinmon ist eine Anspielung auf die japanische Übersetzung von Arthur Conan Doyles A Study in Scarlet. In Anlehnung an die deutsche Übersetzung Eine Studie in Scharlachrot wird er daher hier mit Ein Verhör in Scharlachrot übersetzt.
Die Frau, die im Fernseher bei den Macademy Awards zu sehen ist, sieht der Sängerin aus dem Club, in dem sich Gin, Wodka und Vermouth in dem Fall der Busentführung treffen, sehr ähnlich.
Bourbon erwähnt im Zusammenhang mit Professor Agasas Erfindungen, dass diese selbst den MI6 in den Schatten stellen würden, was vermutlich eine Anspielung auf den Charakter Q aus der James Bond Reihe ist.
Der Trick durch Klebstoff keine Fingerabdrücke zu hinterlassen, kam bereits in einem Anime-Original in Episode 073 vor.