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| Kapitelnamen1 = Bābon no tsuikyū, hiiro no joshō
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| Kapitelnamen1 = Bābon no tsuikyū, hi iro no joshō
| Kapitelnamen2 = Hi iro no jinmon
| Kapitelnamen2 = Hi iro no jinmon
| Anime = Noch nicht umgesetzt
| Anime = Noch nicht umgesetzt
Version vom 26. Mai 2014, 21:52 Uhr
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Hi iro no giwaku ist das 894. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Ein Verdacht in Scharlachrot[Anm. 1]. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
In der Eingangshalle des Haido Zentralklinikums eilen Conan und Jodie zu dem dort wartenden Andre Camel. Als sie sich erkundigen, ob alles in Ordnung ist, zeigt sich dieser verwundert und gibt an bereits mit Jodie gesprochen zu haben. Conan hat daraufhin die Vermutung, dass sich jemand als Jodie verkleidet hat, wobei seiner Meinung nach nur eine Person dafür in Frage kommt. Unterdessen wartet die als Jodie verkleidete Person an einer Straße, wo sie von Bourbon mit dem Auto abgeholt wird. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei der verkleideten Frau um Vermouth, die nun Bourbons Vermutung bestätigt, nach der sich Rikumichi Kusuda erschossen hat.
Im Klinikum klärt Conan derweil die beiden FBI-Agenten über die Identität der verkleideten Jodie auf, hinter der er Vermouth vermutet. Conan möchte von Andre Camel wissen, was er von Bourbon gefragt wurde. Als dieser anschließend von dem Gespräch berichtet, stellt Conan fest, dass sie auf einen Trick von Vermouth und Bourbon hereingefallen sind. So hatten die beiden bereits das geplante Treffen von Jodie und ihrer Freundin Natsuko manipuliert um sicherzustellen, dass Jodie und ein weiterer FBI-Agent in einen Fall involviert werden würden. Auf Conans Frage hin, was Camel zu Vermouth gesagt hat, berichtet dieser über seine Aussage bezüglich Rikumichi Kusudas Selbstmord, woraufhin Conan entsetzt wirkt.
In Bourbons Auto erläutert dieser Vermouth derweil seine Schlussfolgerungen. So geht er davon aus, dass Shuichi Akai überlebt hat, worauf Vermouth entgegnet, dass Akais Tod mittels Fingerabdrücken durch die Polizei nachgewiesen wurde und das FBI diese Ermittlungen sogar initiiert hatte. Bourbon bezeichnet den Umstand, dass sich die Hand Akais bei seinem Tod in seiner Hose aus feuerfestem Material befand, sodass später Fingerabdrücke genommen werden konnten, als verdächtig und vermutet eine Inszenierung dahinter. Darauf entgegnet Vermouth allerdings, dass der Dialog zwischen Akai und Kir nicht gestellt wirkte. Bourbon, der gedanklich weitere Schlüsse zieht, möchte seine Schlussfolgerungen überprüfen und gibt an, Akai binnen eines Tages finden zu können.
Am nächsten Tag fehlt Conan zur Enttäuschung der anderen Detective Boys in der Schule, jedoch vermutet Ai einen tieferen Grund hinter seinem Fehlen, da sich Conan am Vorabend lange mit Professor Agasa beraten hat. In der Detektei Mori wartet Ran unterdessen auf Conan, mit dem sie sich gemeinsam die Übertragung der Macademy Awards anschauen möchte, bei denen auch Yusaku Kudo für einen Preis nominiert ist. Im Haus der Kudos schaut sich zur gleichen Zeit Subaru Okiya die Übertragung an, bis es an der Tür klingelt. Als er öffnet, steht Bourbon vor ihm und äußert die Vermutung, dass sie sich bereits getroffen haben.
Anmerkung
↑Der japanische Titel Hi iro no giwaku ist eine Anspielung auf 『緋色の研究』 (Hi iro no kenkyū), die japanische Übersetzung von Arthur Conan Doyles A Study in Scarlet. In Anlehnung an die deutsche Übersetzung Eine Studie in Scharlachrot wird er daher hier mit Ein Verdacht in Scharlachrot übersetzt.
Verschiedenes
Bei den Macademy Awards handelt es sich wahrscheinlich um eine Anspielung auf die als Oscar bekannt gewordenen Academy Awards. Dem entgegen wurde bei dem Treffen von Ran, Shinichi und Yukiko mit Sharon Vineyard in New York der reguläre Begriff Oscar (zu Deutsch: Oskar) verwendet.[1]
Auffällig ist der Mundschutz, den Okiya trägt. Er erinnert an Fall 072, in dem Ai sich als Conan verkleidet und einen Mundschutz mit integrierten Stimmenverzerrer verwendet.