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Kurze Zeit später erscheint [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] mit seinem Team. Zunächst gehen alle von einem Unfall aus: Shirafuji ist mit dem Fahrrad auf den Berg gefahren, hat aufgrund der Dunkelheit die Absperrung nicht gesehen und ist mitsamt Fahrrad vom Gipfel hinab gestürzt. Da die Gruppe den Körper der Frau noch nicht auf der Hinfahrt auf der Straße haben liegen sehen, ist dieser vermutlich zunächst im Gebüsch und den Bäumen, die den Berg bewachsen, hängen geblieben und erst etwas später weiter hinunter, auf die Straße gefallen. Conan jedoch hat einige Zweifel an diesem Unfallhergang. Als er sich seiner Sache sicher ist, lenkt er durch gezielte Fragen, die Beamten auf die richtige Spur. Reifenspuren, Zaunbruchstelle und Leichenfundort lassen zwar zunächst einen tragischen Unfall vermuten, was jedoch gänzlich fehlt, sind Blutsspuren, die auftreten müssten, wenn das Opfer tatsächlich durch den harten Aufprall auf der Straße gestorben wäre...
Kurze Zeit später erscheint [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] mit seinem Team. Zunächst gehen alle von einem Unfall aus: Shirafuji ist mit dem Fahrrad auf den Berg gefahren, hat aufgrund der Dunkelheit die Absperrung nicht gesehen und ist mitsamt Fahrrad vom Gipfel hinab gestürzt. Da die Gruppe den Körper der Frau noch nicht auf der Hinfahrt auf der Straße haben liegen sehen, ist dieser vermutlich zunächst im Gebüsch und den Bäumen, die den Berg bewachsen, hängen geblieben und erst etwas später weiter hinunter, auf die Straße gefallen. Conan jedoch hat einige Zweifel an diesem Unfallhergang. Als er sich seiner Sache sicher ist, lenkt er durch gezielte Fragen, die Beamten auf die richtige Spur. Reifenspuren, Zaunbruchstelle und Leichenfundort lassen zwar zunächst einen tragischen Unfall vermuten, was jedoch gänzlich fehlt, sind Blutsspuren, die auftreten müssten, wenn das Opfer tatsächlich durch den harten Aufprall auf der Straße gestorben wäre...
Okanede kaenai yûjô (zenpen) ist die 329. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Freundschaft, die nicht mit Geld gekauft werden kann (Teil 1).
Einleitung
Ayumi telefoniert mit ihrer Klassenkameradin Megumi. Sie bittet diese, am Wochenende Ayumis Klassendienst zu übernehmen, da sie mit Conan und den Detective Boys zum Camping fahren möchte. Megumi willigt ein, will aber einen detaillierten Bericht über die Ereignisse des Ausflugs. Ayumi freut sich riesig, als ihr bei den Einträgen in ihrem Notizbuch auffällt, dass sie alle ihre Freunde mit dem Vornamen eingetragen hat... bis auf Ai. Sie wundert sich, warum alle sie immer nur Haibara nennen und nimmt sich vor, das an diesem Camping-Wochenende zu ändern. Sie will Ai zeigen, dass sie ihre Freundin ist...
Handlung
Conan und die Detective Boys warten ungeduldig vor dem Haus von Professor Agasa. Gemeinsam wollen sie an diesem Wochenende einen Camping-Ausflug machen, doch sowohl der Professor als auch Haibara lassen auf sich warten. Besonders Ayumi ist sehr nervös, hat sie sich doch am Vorabend gut überlegt, wie sie Ai zeigen will, dass sie Freundinnen sind...
Auf der Autofahrt unterhalten sich Conan und der Professor über Haibara, während diese, ebenso wie die Detective Boys, eingeschlafen ist. Schon bald sind die beiden so in ihr Gespräch vertieft, dass sie ihre Umgebung gar nicht mehr richtig wahrnehmen und beinahe einen Unfall bauen. Gerade noch rechtzeitig warnt Conan den Professor, dass unmittelbar vor ihnen ein Wohnwagen steht. Erleichtert, über die gelungene Vollbremsung des Professors, beschließt die Gruppe eine kleine Pause zumachen und sich von dem Schock zu erholen. Die Kinder nutzen freudig die Chance, den Wohnwagen etwas genauer zu betrachten.
Der Wohnwagen gehört zu den vier Studenten Reiji Fukuura, Yasumi Shirafuji, Haruka Tendo und Takuto Meshiai. Der Professor und die Kinder entschuldigen sich, da sie ohne zu fragen den Wohnwagen inspiziert haben. Die junge Tendo, deren Vater der Wohnwagen offenkundig gehören soll, wehrt höflich ab. Der Professor und die Kinder sollen sich keine Umstände machen und doch bitte zum Essen bleiben, wenn es ihnen passt. So verbringen die Detective Boys einen lustigen Tag mit den jungen Studenten und Ayumi schlägt vor, dass sie sich am Abend mit einem leckeren Curry dafür bedanken sollten. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und auch die Studenten bedanken sich für die Einladung. Erst beim Abendessen fällt auf, dass die vorlaute Shirafuji fehlt. Ihre Freunde vermuten jedoch, dass diese schon mit dem Fahrrad vorgefahren ist, zu ihrem Platz. Also beschließen auch die drei verbliebenen Studenten aufzubrechen, und laden den Professor und die Kinder ein, sie in dem Wohnwagen zu begleiten.
Auf der kurzen Fahrt mit dem Wohnwagen, hören die Kinder mit einem Mal laute Knallgeräusche aus der Ferne - ein Feuerwerk! Daraufhin klären die Studenten die Kinder auf, dass sie auch schon im letzten Jahr in dieser Gegend campen gewesen sind und ihr Platz die Spitze eines Berges ist, von dem man das gesamte Feuerwerk perfekt überschauen kann.
Oben auf dem Berg angekommen, stellt die Gruppe fest, dass Shirafuji jedoch auch hier nicht ist. Alle sind ein wenig verwundert, wo die junge Frau sein mag, schauen aber doch zunächst das Feuerwerk zu Ende, bevor sie den Berg wieder hinunter fahren. Auf halber Strecke abwärts macht Fukuura, der Fahrer des Wohnwagens, eine Vollbremsung. Voller Entsetzen entdecken sie alle Shirafuji, die vor ihnen tot auf der Straße liegt.
Kurze Zeit später erscheint Kommissar Megure mit seinem Team. Zunächst gehen alle von einem Unfall aus: Shirafuji ist mit dem Fahrrad auf den Berg gefahren, hat aufgrund der Dunkelheit die Absperrung nicht gesehen und ist mitsamt Fahrrad vom Gipfel hinab gestürzt. Da die Gruppe den Körper der Frau noch nicht auf der Hinfahrt auf der Straße haben liegen sehen, ist dieser vermutlich zunächst im Gebüsch und den Bäumen, die den Berg bewachsen, hängen geblieben und erst etwas später weiter hinunter, auf die Straße gefallen. Conan jedoch hat einige Zweifel an diesem Unfallhergang. Als er sich seiner Sache sicher ist, lenkt er durch gezielte Fragen, die Beamten auf die richtige Spur. Reifenspuren, Zaunbruchstelle und Leichenfundort lassen zwar zunächst einen tragischen Unfall vermuten, was jedoch gänzlich fehlt, sind Blutsspuren, die auftreten müssten, wenn das Opfer tatsächlich durch den harten Aufprall auf der Straße gestorben wäre...