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'''Shibō no yakata, akai kabe (Shōchū no mono)''' ist die 559. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Haus des Todes,die rote Wand (InderHand)''.
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'''Shibō no yakata, akai kabe (Shōchū no mono)''' ist die 559. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Das Anwesen des Todes - Die rote Wand (Einfach manipulierte Dinge)''.
== Handlung ==
== Handlung ==
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[[Yui Uehara|Yui]] erklärt [[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]], dass die beiden [[Polizei#Kommissar|Kommissare]] [[Kansuke Yamato]] und [[Takaaki Morofushi]] mit der vor Jahren verstorbenen [[Aoi Kobashi]] gemeinsam zur Schule gegangen waren. Daraufhin erklärt Takaaki ihnen, dass er an ihrem Todestag Blumen zum [[Villa des Todes|Haus]] seiner ehemaligen Freundin gebracht hatte. Dabei hatte er bemerkt, dass unter einem zerbrochenen Fenster mehrere Malutensilien gelegen waren, woraufhin er mit seinem Untergebenen das Haus betreten und dabei die Leiche des ermordeten [[Shuusaku Akashi]] entdeckt hatte. Auf seine Nachfrage hin meint Kansuke, dass sich auf den gefundenen Malutensilien die Fingerabdrücke des Opfers befunden hätten, auf dem Türknauf und der Sprühdose hingegen nur die des Polizisten, der Takaaki begleitet hatte. Diese Tatsachen geben den Ermittlern ein Rätsel auf, denn bei dem Versuch, sich zu befreien, hätte das Opfer den Türknauf berühren müssen und auch um die Wand zu bemalen, hätte er die Spraydose in die Hand nehmen müssen. Allerdings wird der Tatort nicht auf sie, als wäre der [[Täter]] bereits zurückgekehrt, weshalb das Opfer seine Fingerabdrücke selbst entfernt haben musste. Für weitere Untersuchungen schlägt Takaaki vor, die Verdächtigen noch einmal zu befragen, doch Kansuke meint, er solle selbst fahren und die beiden Kinder mitnehmen, da er selbst noch etwas mit Kogoro besprechen wolle.
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[[Yui Uehara|Yui]] erklärt [[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]], dass die beiden [[Polizei#Kommissar|Kommissare]] [[Kansuke Yamato]] und [[Takaaki Morofushi]] mit der vor Jahren verstorbenen [[Aoi Kobashi]] gemeinsam zur Schule gegangen waren. Daraufhin erklärt Takaaki ihnen, dass er an ihrem Todestag Blumen zum ihrem [[Villa des Todes|Haus]] gebracht hatte. Dabei hatte er bemerkt, dass unter einem zerbrochenen Fenster mehrere Malutensilien lagen, woraufhin er mit seinem Kollegen das Haus betreten und dabei die Leiche des ermordeten [[Shuusaku Akashi]] entdeckt hatte. Auf Takaakis Nachfrage hin meint Kansuke, dass sich auf den gefundenen Malutensilien die Fingerabdrücke des Opfers befanden hätten, auf dem Türknauf und der Sprühdose hingegen nur die des Polizisten, der Takaaki begleitet hatte. Diese Tatsachen geben den Ermittlern ein Rätsel auf, denn bei dem Versuch, sich zu befreien, hätte das Opfer den Türknauf berühren müssen und auch um die Wand zu bemalen, hätte er die Spraydose in die Hand nehmen müssen. Allerdings wirkt der [[Tatort]] nicht, als wäre der [[Täter]] bereits zurückgekehrt, weshalb das Opfer seine Fingerabdrücke selbst entfernt haben musste. Für weitere Untersuchungen schlägt Takaaki vor, die Verdächtigen noch einmal zu befragen, doch Kansuke meint, er solle selbst fahren und die beiden Kinder mitnehmen, da er selbst noch etwas mit Kogoro besprechen wolle.
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Kommissar Morofushi sucht einen Verdächtigen nach dem anderen auf und teilt ihnen mit, die Polizei hätte ihre Fingerabdrücke am Türknauf zum Zimmer, in dem die Leiche gefunden wurde, entdeckt. Während [[Naoki Midorikawa]], [[Shouji Yamabuki]] und [[Takuto Momose]] gelassen reagieren und meinen, schließlich vor sechs Jahren dort gewohnt zu haben, reagiert der letzte Verdächtige, [[Shirou Naoki]] in Panik und gibt an, vor anderthalb Jahren noch einmal auf das Anwesen zurückgekehrt zu sein. Seiner Meinung nach hätte er wohl damals am Türknauf und den Malutensilien des Opfers seine Fingerabdrücke hinterlassen. Daraufhin drängt er die drei Besucher, seine Wohnung zu verlassen und tätigt eine Anruf mit einem Unbekannten, als sie weg sind.
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Kommissar Morofushi sucht die Verdächtigen nacheinander auf und teilt ihnen mit, die Polizei hätte ihre Fingerabdrücke am Türknauf entdeckt. Während [[Naoki Midorikawa]], [[Shouji Yamabuki]] und [[Takuto Momose]] gelassen reagieren und meinen, vor sechs Jahren dort gewohnt zu haben, reagiert [[Shiro Naoki]] panisch und gibt an, vor anderthalb Jahren noch einmal auf das Anwesen zurückgekehrt zu sein. Seiner Meinung nach hätte er damals am Türknauf und den Malutensilien des Opfers seine Fingerabdrücke hinterlassen. Daraufhin drängt er die drei Besucher, seine Wohnung zu verlassen und tätigt einen Anruf, als sie weg sind. Zurück bei Kommissar Yamato berichten Takaaki, Conan und Ran von ihren Ergebnissen und dass Shiro sich sehr verdächtig benommen habe. Yui bestätigt, dass er sich auch bei der letzten Befragung seltsam verhalten habe. Kansuke meint jedoch, dass sie keine Beweise gegen ihn hätten und ihn darum am nächsten Tag aufsuchen sollten.
Am nächsten Tag, auf dem Weg zum Hauptverdächtigen, schildert Kogoro seine Interpretation der Todesnachricht. Er glaubt, Shuusaku wolle mithilfe des leeren schwarzen Stuhls auf den Täter und der weißen Wand auf Shirou Naoki hinweisen, da „shiro“ ''weiß'' bedeutet. Als Conan, Kommissar Yamato und die anderen schließlich bei der Wohnung des Opfers ankommen, befinden sich Kommissar Morofushi und weitere Polizisten bereits dort. Shiro Naoki selbst sitzt tot in seiner Wohnung, ihm gegenüber eine rot bemalte Wand. Der Täter hatte die Abwesenheit der Polizei genutzt und den Musiker stranguliert. Kansuke erkennt bald, dass das Opfer nicht die Zeit gehabt hatte, die Wand rot zu bemalen, also muss der Täter dies getan haben, um den ersten Tatort zu kopieren. Damit rücken die drei ehemaligen Mitbewohner weiter ins Zentrum der Ermittlungen, denn sie waren, abgesehen von der Polizei, die einzigen gewesen waren, die gewusst hatten, dass das erste Opfer vor einer roten Wand gesessen hatte. Auch hatten sie gewusst, dass das erste Opfer hinter sich einen weiteren Stuhl gestellt hatte und die beiden Stühle festgenagelt worden waren. Beides Merkmale, die an diesem [[Tatort]] fehlen. Kommissar Yamato schlägt vor, die drei verbliebenen Verdächtigen nach ihren [[Alibi]]s zu befragen und bittet Kommissar Morofushi, sich nochmal um die Kinder zu kümmern, während er sich mit Kogoro unterhält. Der Polizist lehnt ab und verlässt den Tatort, um alleine weiter zu ermitteln.
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Zurück bei Kommissar Yamato berichten Takaaki, Conan und Ran von ihren Ergebnissen und dass Shirou sich sehr nervös gezeigt habe. Yui bestätigt, dass er sich auch bei der letzten Befragung seltsam verhalten habe. Kansuke meint allerdings, dass sie keine Beweise gegen ihn hätten und ihn darum am nächsten Tag aufsuchen sollten.
Yui erklärt daraufhin Conan, Ran und Kogoro, dass Kansuke seinem Rivalen noch einen Gefallen schuldig war, nachdem dieser seinetwegen, entgegen der Befehle seines Vorgesetzten, gehandelt und deswegen versetzt worden war. Darum hatte er gewollt, dass Conan Kommissar Morofushi bei seinen Ermittlungen begleitet. Kommissar Yamato glaubt zudem, dass Takaaki wie damals auf eigene Faust handeln könnte, da er Aoi Kobashi zu seiner Schulzeit nahe gestanden hatte. Sie hatte damals ein Buch geschrieben, dessen Hauptcharakter von ihm abgeleitet worden war und welches Kommissar Morofushi noch immer in seinem Handschuhfach aufbewahrt. Aufgrund dieser Befürchtung weist Kommissar Yamato Yui an, seinen Kollegen wie in der vorigen Nacht zu beschatten. Des Weiteren erklärt er, dass auch Takaaki in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen werden müsse, da auch er die verstorbene Aoi Kobashi gut gekannt hatte und sehr genau von der roten Wand weiß.
Tagsdarauf, auf dem Weg zum Hauptverdächtigen, schildert Kogoro seine Interpretation der Todesnachricht. Er glaubt, Shuusaku wolle mithilfe des leeren schwarzen Stuhls auf den Täter und der weißen Wand auf Shirou Naoki hinweisen, da „shiro“ weiß bedeutet. Als Conan, Kommissar Yamato und die anderen schließlich bei der Wohnung des Opfers ankommen, befinden sich Kommissar Morofushi und weitere Polizisten bereits dort. Shirou Naoki selbst sitzt tot in seiner Wohnung, ihm gegenüber eine rot bemalte Wand. Der Täter hatte die Abwesenheit der Polizei genutzt und den Musiker stranguliert. Kansuke erkennt bald, dass das Opfer nicht die Zeit gehabt hatte, die Wand rot zu bemalen, also muss der Täter dies getan haben, um den ersten Tatort zu kopieren. Damit rücken die drei ehemaligen Mitbewohner weiter ins Zentrum der Ermittlungen, denn sie waren, abgesehen von der Polizei, die einzigen gewesen waren, die gewusst hatten, dass das erste Opfer vor einer roten Wand gesessen hatte. Auch hatten sie nicht gewusst, dass das erste Opfer hinter sich einen weiteren Stuhl gestellt hatte und die beiden Stühle festgenagelt worden waren. Beides Merkmale, die diesem [[Tatort]] fehlen. Kommissar Yamato schlägt vor, die drei verbliebenen Verdächtigen nach ihren Alibis zu befragen und bittet Kommissar Morofushi, sich abermals um die Kinder zu kümmern, während er sich mit Kogoro unterhält. Der Polizist lehnt dies jedoch ab und verlässt den Tatort, um alleine weiter zu ermitteln.
Yui erklärt daraufhin Conan, Ran und Kogoro, dass Kansuke seinem Rivalen noch einen Gefallen schuldig war, nachdem dieser seinetwegen entgegen der Befehle seines Vorgesetzten gehandelt und deswegen versetzt worden war. Darum hatte er gewollt, dass Conan Kommissar Morofushi bei seinen Ermittlungen begleitet. Kommissar Yamato glaubt zudem, dass Takaaki wie damals auf eigene Faust handeln könnte, da er Aoi Kobashi zu seiner Schulzeit nahe gestanden hatte. Sie hatte damals ein Buch geschrieben, dessen Hauptcharakter von ihm abgeleitet worden war und welches Kommissar Morofushi noch immer in seinem Handschuhfach aufbewahrt. Aufgrund dieser Befürchtung weist Kommissar Yamato Yui an, seinen Kollegen wie bereits in der vorigen Nacht zu beschatten. Des weiteren erklärt er, dass auch Takaaki in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen werden müsse, da auch er die verstorbene Aoi Kobashi gut gekannt hatte und von der roten Wand weiß.
Shibō no yakata, akai kabe (Shōchū no mono) ist die 559. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das Anwesen des Todes - Die rote Wand (Einfach manipulierte Dinge).
Handlung
Yui erklärt Kogoro, Ran und Conan, dass die beiden KommissareKansuke Yamato und Takaaki Morofushi mit der vor Jahren verstorbenen Aoi Kobashi gemeinsam zur Schule gegangen waren. Daraufhin erklärt Takaaki ihnen, dass er an ihrem Todestag Blumen zum ihrem Haus gebracht hatte. Dabei hatte er bemerkt, dass unter einem zerbrochenen Fenster mehrere Malutensilien lagen, woraufhin er mit seinem Kollegen das Haus betreten und dabei die Leiche des ermordeten Shuusaku Akashi entdeckt hatte. Auf Takaakis Nachfrage hin meint Kansuke, dass sich auf den gefundenen Malutensilien die Fingerabdrücke des Opfers befanden hätten, auf dem Türknauf und der Sprühdose hingegen nur die des Polizisten, der Takaaki begleitet hatte. Diese Tatsachen geben den Ermittlern ein Rätsel auf, denn bei dem Versuch, sich zu befreien, hätte das Opfer den Türknauf berühren müssen und auch um die Wand zu bemalen, hätte er die Spraydose in die Hand nehmen müssen. Allerdings wirkt der Tatort nicht, als wäre der Täter bereits zurückgekehrt, weshalb das Opfer seine Fingerabdrücke selbst entfernt haben musste. Für weitere Untersuchungen schlägt Takaaki vor, die Verdächtigen noch einmal zu befragen, doch Kansuke meint, er solle selbst fahren und die beiden Kinder mitnehmen, da er selbst noch etwas mit Kogoro besprechen wolle.
Kommissar Morofushi sucht die Verdächtigen nacheinander auf und teilt ihnen mit, die Polizei hätte ihre Fingerabdrücke am Türknauf entdeckt. Während Naoki Midorikawa, Shouji Yamabuki und Takuto Momose gelassen reagieren und meinen, vor sechs Jahren dort gewohnt zu haben, reagiert Shiro Naoki panisch und gibt an, vor anderthalb Jahren noch einmal auf das Anwesen zurückgekehrt zu sein. Seiner Meinung nach hätte er damals am Türknauf und den Malutensilien des Opfers seine Fingerabdrücke hinterlassen. Daraufhin drängt er die drei Besucher, seine Wohnung zu verlassen und tätigt einen Anruf, als sie weg sind. Zurück bei Kommissar Yamato berichten Takaaki, Conan und Ran von ihren Ergebnissen und dass Shiro sich sehr verdächtig benommen habe. Yui bestätigt, dass er sich auch bei der letzten Befragung seltsam verhalten habe. Kansuke meint jedoch, dass sie keine Beweise gegen ihn hätten und ihn darum am nächsten Tag aufsuchen sollten.
Am nächsten Tag, auf dem Weg zum Hauptverdächtigen, schildert Kogoro seine Interpretation der Todesnachricht. Er glaubt, Shuusaku wolle mithilfe des leeren schwarzen Stuhls auf den Täter und der weißen Wand auf Shirou Naoki hinweisen, da „shiro“ weiß bedeutet. Als Conan, Kommissar Yamato und die anderen schließlich bei der Wohnung des Opfers ankommen, befinden sich Kommissar Morofushi und weitere Polizisten bereits dort. Shiro Naoki selbst sitzt tot in seiner Wohnung, ihm gegenüber eine rot bemalte Wand. Der Täter hatte die Abwesenheit der Polizei genutzt und den Musiker stranguliert. Kansuke erkennt bald, dass das Opfer nicht die Zeit gehabt hatte, die Wand rot zu bemalen, also muss der Täter dies getan haben, um den ersten Tatort zu kopieren. Damit rücken die drei ehemaligen Mitbewohner weiter ins Zentrum der Ermittlungen, denn sie waren, abgesehen von der Polizei, die einzigen gewesen waren, die gewusst hatten, dass das erste Opfer vor einer roten Wand gesessen hatte. Auch hatten sie gewusst, dass das erste Opfer hinter sich einen weiteren Stuhl gestellt hatte und die beiden Stühle festgenagelt worden waren. Beides Merkmale, die an diesem Tatort fehlen. Kommissar Yamato schlägt vor, die drei verbliebenen Verdächtigen nach ihren Alibis zu befragen und bittet Kommissar Morofushi, sich nochmal um die Kinder zu kümmern, während er sich mit Kogoro unterhält. Der Polizist lehnt ab und verlässt den Tatort, um alleine weiter zu ermitteln.
Yui erklärt daraufhin Conan, Ran und Kogoro, dass Kansuke seinem Rivalen noch einen Gefallen schuldig war, nachdem dieser seinetwegen, entgegen der Befehle seines Vorgesetzten, gehandelt und deswegen versetzt worden war. Darum hatte er gewollt, dass Conan Kommissar Morofushi bei seinen Ermittlungen begleitet. Kommissar Yamato glaubt zudem, dass Takaaki wie damals auf eigene Faust handeln könnte, da er Aoi Kobashi zu seiner Schulzeit nahe gestanden hatte. Sie hatte damals ein Buch geschrieben, dessen Hauptcharakter von ihm abgeleitet worden war und welches Kommissar Morofushi noch immer in seinem Handschuhfach aufbewahrt. Aufgrund dieser Befürchtung weist Kommissar Yamato Yui an, seinen Kollegen wie in der vorigen Nacht zu beschatten. Des Weiteren erklärt er, dass auch Takaaki in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen werden müsse, da auch er die verstorbene Aoi Kobashi gut gekannt hatte und sehr genau von der roten Wand weiß.