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Die von [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] des Mordes beschuldigte Frau [[Abukawa Funae]] streitet die Tat ab. Sie sei soeben erst wieder nach Hause zurückgekehrt und es gebe keine Möglichkeit, das Opfer [[Shinichi Kudo (Fall 215)|Shinichi Kudo]] umzubringen, da er in einen verriegelten Raum aufgefunden wurde. Laut Conan und Heiji sei es allerdings unmöglich, dass das Opfer trotz seiner Rückenschmerzen den Raum hermetisch abriegeln konnte. Zudem ist das Kohlebecken, das sich neben der Leiche befindet, nicht mehr heiß; eine Abkühlung innerhalb der letzten 30 Minuten, die das Opfer für den Selbstmord Zeit hätte, sind jedoch ausgeschlossen. |
Die von [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] des Mordes beschuldigte Frau [[Abukawa Funae]] streitet die Tat ab. Sie sei soeben erst wieder nach Hause zurückgekehrt und es gebe keine Möglichkeit, das Opfer [[Shinichi Kudo (Fall 215)|Shinichi Kudo]] umzubringen, da er in einen verriegelten Raum aufgefunden wurde. Laut Conan und Heiji sei es allerdings unmöglich, dass das Opfer trotz seiner Rückenschmerzen den Raum hermetisch abriegeln konnte. Zudem ist das Kohlebecken, das sich neben der Leiche befindet, nicht mehr heiß; eine Abkühlung innerhalb der letzten 30 Minuten, die das Opfer für den Selbstmord Zeit hätte, sind jedoch ausgeschlossen. |
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Heiji vermutet, dass sich Abukawa zu dem Zeitpunkt, als die beiden die Tür öffneten, hinter dieser befand. Des Weiteren war Shinichi schon seit einiger Zeit verstorben und sie ließ es nur so aussehen, als würde er schlafen. Mit der Holzkohle wollte sie die Zimmertemperatur erhöhen und so die Leichenstarre erschweren. |
Heiji vermutet, dass sich Abukawa zu dem Zeitpunkt, als die beiden die Tür öffneten, hinter dieser befand. Des Weiteren war Shinichi schon seit einiger Zeit verstorben und sie ließ es nur so aussehen, als würde er schlafen. Mit der Holzkohle wollte sie die Zimmertemperatur erhöhen und so die Leichenstarre erschweren. |
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− | Abukawa fragt die beiden überrascht, wer sie seien. Über die Antwort, dass es sich um zwei Detektive handelt, scheint sie verwundert. Sie gibt an, dass ihr vom Mörder erzählt wurde, dass es sich um ein Kind handele, das zu ihr kommen würde. Als sie sich heute zu Shinichis Haus begab, war dieser bereits tot. Sie klingelte an der Tür, erhielt jedoch keine Antwort und betrat daraufhin mit ihrem Zweitschlüssel die Wohnung. Sie |
+ | Abukawa fragt die beiden überrascht, wer sie seien. Über die Antwort, dass es sich um zwei Detektive handelt, scheint sie verwundert. Sie gibt an, dass ihr vom Mörder erzählt wurde, dass es sich um ein Kind handele, das zu ihr kommen würde. Als sie sich heute zu Shinichis Haus begab, war dieser bereits tot. Sie klingelte an der Tür, erhielt jedoch keine Antwort und betrat daraufhin mit ihrem Zweitschlüssel die Wohnung. Sie nahm das läutende Telefon ab und erhielt so die Information, dass Shinichi sich in seinem Schrank befinde und dass sie sich beeilen müsse, um ihn zu retten. Seinen Schrank fand sie zugegeklebt vor, darin lag der tote Kudo. Des Weiteren war auf der Innenseite des Schranks noch ein Bild ihres Sohnes, weswegen sie die Polizei nicht alarmierte. Der Mörder trug ihr ebenso auf, es wie Selbstmord aussehen zu lassen, indem sie vorgibt einkaufen zu gehen, sich in Wahrheit aber in Kudos Schlafzimmer zu verstecken und das Fenster zuzukleben. Ein Anruf im Supermarkt beschert Conan und Heiji Gewissheit, dass Abukawa bereits vorher einkaufen war. |
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⚫ | Nachdem [[Juzo Megure]] und [[Wataru Takagi]] am Tatort angekommen sind, erzählt Abukawa zudem, dass die letzten Worte des Mörders am Telefon „Rachegeist“ waren. Auf Takagis Frage, ob es eine Person gab, die einen Groll gegen Kudo hegte, erzählt Heiji die Geschichte des Dämonenhundes. Ein weiteres Indiz ist, dass Kudo im Schrank entgegen seiner Gewohnheit im Anzug aufgefunden wurde. Der Täter trug Abukawa jedoch auf, die Kleidung des Opfers zu wechseln. Als die Polizisten die Leiche umdrehen, fällt eine Perle aus seinem Mund. Conan und Heiji fassen diese als seine Sterbenachricht auf. |
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 18:24 Uhr
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Der Rachegeist | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 735 |
Manga-Band | Band 70 |
Im Anime | Episode 610, 611, 612 & 613 |
Japan | |
Japanischer Titel | 怨霊 |
Titel in Rōmaji | Onryō |
Übersetzter Titel | Rachegeist |
Veröffentlichung | 19. Mai 2010 |
Shōnen Sunday | #25/2010 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der Rachegeist |
Veröffentlichung | 8. September 2011 |
Der Rachegeist ist das 735. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 70 zu finden.
Fall 215 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 70: Kapitel 734 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 70: Kapitel 735 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 70: Kapitel 736 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 70: Kapitel 737 | |
Fall-Abschnitt 5 | Band 70: Kapitel 738 | |
Fall-Abschnitt 6 | Band 70: Kapitel 739 | |
Fall-Auflösung | Band 70: Kapitel 740 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die von Conan und Heiji des Mordes beschuldigte Frau Abukawa Funae streitet die Tat ab. Sie sei soeben erst wieder nach Hause zurückgekehrt und es gebe keine Möglichkeit, das Opfer Shinichi Kudo umzubringen, da er in einen verriegelten Raum aufgefunden wurde. Laut Conan und Heiji sei es allerdings unmöglich, dass das Opfer trotz seiner Rückenschmerzen den Raum hermetisch abriegeln konnte. Zudem ist das Kohlebecken, das sich neben der Leiche befindet, nicht mehr heiß; eine Abkühlung innerhalb der letzten 30 Minuten, die das Opfer für den Selbstmord Zeit hätte, sind jedoch ausgeschlossen.
Heiji vermutet, dass sich Abukawa zu dem Zeitpunkt, als die beiden die Tür öffneten, hinter dieser befand. Des Weiteren war Shinichi schon seit einiger Zeit verstorben und sie ließ es nur so aussehen, als würde er schlafen. Mit der Holzkohle wollte sie die Zimmertemperatur erhöhen und so die Leichenstarre erschweren.
Abukawa fragt die beiden überrascht, wer sie seien. Über die Antwort, dass es sich um zwei Detektive handelt, scheint sie verwundert. Sie gibt an, dass ihr vom Mörder erzählt wurde, dass es sich um ein Kind handele, das zu ihr kommen würde. Als sie sich heute zu Shinichis Haus begab, war dieser bereits tot. Sie klingelte an der Tür, erhielt jedoch keine Antwort und betrat daraufhin mit ihrem Zweitschlüssel die Wohnung. Sie nahm das läutende Telefon ab und erhielt so die Information, dass Shinichi sich in seinem Schrank befinde und dass sie sich beeilen müsse, um ihn zu retten. Seinen Schrank fand sie zugegeklebt vor, darin lag der tote Kudo. Des Weiteren war auf der Innenseite des Schranks noch ein Bild ihres Sohnes, weswegen sie die Polizei nicht alarmierte. Der Mörder trug ihr ebenso auf, es wie Selbstmord aussehen zu lassen, indem sie vorgibt einkaufen zu gehen, sich in Wahrheit aber in Kudos Schlafzimmer zu verstecken und das Fenster zuzukleben. Ein Anruf im Supermarkt beschert Conan und Heiji Gewissheit, dass Abukawa bereits vorher einkaufen war.
Nachdem Juzo Megure und Wataru Takagi am Tatort angekommen sind, erzählt Abukawa zudem, dass die letzten Worte des Mörders am Telefon „Rachegeist“ waren. Auf Takagis Frage, ob es eine Person gab, die einen Groll gegen Kudo hegte, erzählt Heiji die Geschichte des Dämonenhundes. Ein weiteres Indiz ist, dass Kudo im Schrank entgegen seiner Gewohnheit im Anzug aufgefunden wurde. Der Täter trug Abukawa jedoch auf, die Kleidung des Opfers zu wechseln. Als die Polizisten die Leiche umdrehen, fällt eine Perle aus seinem Mund. Conan und Heiji fassen diese als seine Sterbenachricht auf.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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