Kapitel 687: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Oktober 2010, 12:07 Uhr
‹ 686 Zetsumyou Kouji — Liste der Manga-Kapitel — 688 Die Kirschblüten fallen › |
Kindheitserinnerungen | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 687 |
Manga-Band | Band 66 |
Im Anime | Episode 568 & 569 |
Japan | |
Japanischer Titel | 思い出 |
Titel in Rōmaji | Omoide |
Übersetzter Titel | Erinnerungen |
Veröffentlichung | 01. April 2009 |
Shōnen Sunday | #18/2009 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Kindheitserinnerungen |
Veröffentlichung | 06. April 2010 |
Kindheitserinnerungen ist das 687. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 66 zu finden.
Fall 200 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 66: Kapitel 687 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 66: Kapitel 688 | |
Fall-Auflösung | Band 66: Kapitel 689 |
Handlung
Im Polizeipräsidium der Stadt Tokio überreicht Miwako Sato Wataru Takagi einen Dosenkaffee für den vor kurzem gelösten Fall an seine Wange. Auch Ninzaburo Shiratori bietet sie einen an, die er dankend annimmt. Auf ihre Frage hin, ob die drei heute Abend nicht etwas zusammen essen wollen, verneint Shiratori, da er morgen einen Ruhetag habe und lieber etwas anderes machen möchte. Als er die beiden verlässt, erinnert er sich eine Szene in seiner Kindheit, als ihm ein Mädchen ,welches wie Sato aussah ebenfalls etwas zu trinken anbot. Als sich Kommissar Shiratori von ihnen wegbewegt, scheint er traurig und dreht sich noch einmal zu ihnen um. Die beiden bemerken ihn jedoch nicht, da sie zu sehr in ein Gespräch vertieft sind.
Der Polizist bewegt sich nun zu einer Vorstellung im Kino, für die er sich prompt eine Karte kauft. Dabei trifft er zufälligerweise auf die Detective Boys, unter ihnen auch Ai Haibara. Sie wollen sich den neusten Film zu Gomera anschauen und fragen den Kommissar, für welchen Film er sich entschieden habe. Dieser antwortet, dass er sich den Film White Cliff anschauen werde, doch Conan bemerkt, dass er fälschlicherweise ebenfalls eine Karte für Gomera bekommen hat.
Ai und Conan fällt sofort auf, dass mit dem Kommissar irgendetwas nicht in Ordnung ist. Conan glaubt, es gehe um Sato und gibt ihm den Rat, sie zu vergessen. Der Kommissar erwidert, dass ihm dies ziemlich schwer falle, da Sato für ihn das "Mädchen des Schicksals" ist: In seiner Kindheit befand er sich einmal mit Sato zusammen im einen Buchladen. Als Sato zwei Diebe bei ihrer Tat beobachtete und ihnen mitteilen wollte, dass Diebstahl illegal sei, wurde sie getreten. Shiratori schritt ein und stellte die Diebe zur Rede. Später gab ihm Sato für seinen Mut ein Getränk zum Dank. Dies war der Grund, warum Shiratori der Polizei beitrat. Er wollte Sato beschützen, was ihm bis zu Takagis Auftauchen auch sehr gut gelang. Auf Ais Frage hin, ob er sich sicher sei, dass Sato und die Person von früher ein und dieselbe Person sind, gerät er ins Stocken.
Ayumi weist darauf hin, dass die Vorstellung gleich beginne und sie sich deswegen zu ihren Plätzen begeben sollten. Da Shiratori seine Karte getrennt von den anderen kaufte, sitzt er einige Reihen vor der Gruppe. Nachdem er die Detective Boys zu ihren Plätzen gebracht hat, begibt er sich auch zu seinem Platz, wobei er mit Nami Kasakura zusammenstößt. Sein Getränk fällt zu Boden, doch die Frau bietet ihm ihres an, welches mit Blumen verziert ist, wie einst das von der jungen Sato. Als die Frau ihre Brille abnimmt, erkennt man zudem viele Gemeinsamkeiten zwischen ihr und Sato. Auch die Detective Boys kennen die Frau, da sie sich vor der Vorstellung mit ihr unterhalten haben.
Nachdem die Gruppe den Vorstellungssaal verlässt, schlägt Ayumi vor, dass die beiden sich doch öfter treffen sollten, da ein Polizei-Kommissar immer ziemlich beschäftigt sei. Als sie mitbekommt, dass Shiratori bei der Polizei arbeitet, ist Nami zunächst am Überlegen, bietet dem Kommissar dann aber doch an, zu ihr zu fahren, da sich dort schon öfter Klingelstreiche zuspielten.
Nach einer Autofahrt zu ihrem Haus betritt die Gruppe das Haus, wo sie eine Leiche vorfinden. Sie liegt mit offenen Augen mitten im Raum und hat ihr Handy noch in der Hand. Aus einer Wunde am Kopf floss Blut über seinen ganzen Körper.