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+ | Ryusuke Soma ist 44 Jahre alt und japanischer Herkunft mit Wohnsitz in [[Tokio]]. Er ist von kräftiger und fülliger Statur mit breiten Schultern. Ferner besitzt er dicke dunkelfarbige Augenbrauen und glattes dunkelbraunes Haar mit einem markanten Mittelscheitel. Er trägt bevorzugt Jacken und Rollkragenpullover.<ref name="E332">{{ref|anime|332|Ryusuke Soma sucht gemeinsam mit zwei anderen Firmenvertretern die Detektei Mori auf.}}</ref> |
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− | Soma und Itakura waren vor 20 Jahren in einem Förderklub für Spieleentwickler. Sie schworen damals einander, zusammen ein Programm für Shogi-Spiele zu schreiben, sobald sie Karriere gemacht hätten. In der Zeit sammelte Soma Aufzeichnungen von Weltmeisterschafts-Partien, um daraufhin mit Itakura ein Programm entwickeln zu können, dass selbst die besten Profis im Shogi nicht schlagen könnten. Als Itakura sich schließlich für die Aufgabe bereit erklärt hatte, nahm Soma hohe Kredite auf und zahlte sie ihm. Itakura hatte jedoch andere Pläne und war nicht weiter an ihrem Projekt interessiert, was Soma zutiefst verletzte.<ref name="K379-1">{{ref|manga|379|Soma erzählt von seiner Beziehung zu Itakura.}}</ref> |
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+ | Vor etwa 20 Jahren wurde Soma Angestellter bei der Computerspielfirma ''Shogi-Spiele Spezial'' und lernte in einem Förderclub den damals noch unbekannten Spieleentwickler [[Suguru Itakura]] kennen.<ref group="Anm." name="Firma">Der Name der Computerspielfirma ''Shogi-Spiele Spezial'' wird ausschließlich in [[Episode 332]] der Animeserie erwähnt und basiert nicht auf der Mangavorlage.</ref> Die beiden trafen sich regelmäßig zu einer Partie Shogi und beschlossen, eines Tages gemeinsam ein Shogi-Computerprogramm zu entwickeln, das selbst die besten Spieler nicht schlagen könnten. Die folgenden Jahre sammelte Soma Aufzeichnungen von Weltmeisterschafts-Partien und ließ diese Itakura zukommen. Als sich Itakura schließlich zur Entwicklung des Shogi-Programms bereit erklärt hatte, nahm Soma hohe Kredite bei verschiedenen Banken auf, um das Projekt zu finanzieren.<ref name="K379-1"/> |
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− | Vor zwei Jahren sah er das Treffen zwischen Itakura und Tequilla |
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+ | Vor zwei Jahren suchte Soma Itakura in dessen Büro auf. Dort traf er auf das [[Schwarze Organisation|Organisationsmitglied]] mit dem Codenamen [[Tequila]], der gerade Itakuras Büroraum verlassen und sich mit den Worten verabschiedet hatte: „Für dich haben wir keine Verwendung mehr!“ Zwei Jahre später erkannte ihn Soma auf der Pressekonferenz des Spieleherstellers Mantendo wieder.<ref name="K377-2">{{ref|manga|377|Soma berichtet von seinem Zusammentreffen mit Tequila vor Itakuras Büro.}}</ref> |
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== Gegenwart == |
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+ | {{Siehe auch|Fall 109}} |
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− | Aus Wut über seinen Verrat beschließt Soma, seinen einstigen Freund Itakura umzubringen. Dabei nutzt er dessen Herzleiden aus<ref name="K378-2">{{ref|manga|378|Der Gerichtmediziner entdeckt gefäßerweiternde Herzmedikamente auf Itakuras Schreibtisch.}}</ref>, um die Tat wie einen natürlichen Todesfall aussehen zu lassen. Allerdings entgeht ihm die Todesbotschaft, die Itakura hinterlassen hat, und [[Conan Edogawa|Conan]] gelingt es schließlich, ihn als Mörder zu überführen.<ref name="K378-3">{{ref|manga|378|Conan entdeckt Itakuras Todesbotschaft und überführt Soma.}}</ref> |
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+ | Soma erhält eine Videonachricht, in der Itakura ihn sowie zwei weitere Auftraggeber aus gesundheitlichen Gründen um eine Auszeit bittet. Da Soma nicht länger auf die Fertigstellung der bestellten Shogi-Software warten möchte, versucht er, Itakuras Aufenthaltsort herauszufinden. Mithilfe der Videobotschaft und eines Telefontricks gelingt es ihm schließlich, das Hotel und die Zimmernummer in Erfahrung zu bringen, und sucht Itakura dort persönlich auf. Als das Shogi-Programm zur Sprache kommt, stellt Itakura die zynische Frage, wie viele Rücknahmen von bereits ausgeführten Spielzügen in der Software zulässig seien sollten. Soma fühlt sich von Itakura verspottet und realisiert, dass dieser an einem gemeinsamen Erfolg mit dem Programm nicht mehr interessiert ist.<ref name="K379-1"/> |
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+ | [[Datei:Episode 332-4.jpg|mini|Itakura wird an seinen Stuhl gefesselt]] |
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+ | In seiner Enttäuschung beschließt Soma, Itakura umzubringen, und verlässt das Hotelzimmer unter dem Vorwand, Wein kaufen zu gehen. Nach seiner Rückkehr nutzt er Itakuras Vorliebe für teure Markenuhren aus und lenkt ihn mit seiner neuen Armbanduhr ab, während er Itakuras Weinglas mit einem Schlafmittel versetzt.<ref name="K379-2">{{ref|manga|379|Soma ergänzt fehlende Einzelheiten zum Mord an Itakura.}}</ref> Nachdem dieser eingeschlafen ist, wickelt ihn Soma in eine Bettdecke ein, setzt ihn auf den Stuhl am Schreibtisch, fesselt ihn mit Klebeband und klemmt ihm ein Kissen in den Schoß. Wissend, dass Itakura auf die regelmäßige Einnahme von Herzmedikamenten angewiesen ist, fixiert Soma den Stuhl mit dem Rücken zum Tisch, damit Itakura seine Medikamente nicht erreichen kann. Anschließend verlässt er das Zimmer und kehrt am folgenden Tag wieder zurück, um die Fesseln zu lösen und Itakura zum Schreibtisch zu drehen, um die Tat wie eine natürliche Todesursache aussehen zu lassen.<ref name="K378">{{ref|manga|378|Kommissar Megure und Kogoro Mori rekonstruieren den Tathergang.}}</ref> |
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+ | |+ style="line-height:1.5;"| Suguru Itakuras Sterbenachricht<ref group="Anm." name="Braille">Itakuras Sterbenachricht basiert auf der {{wp|Japanische Brailleschrift|japanischen Brailleschrift|icon}}, auch bekannt als ''tenji'' (点字, Punktzeichen), die 1890 von Kuraji Ishikawa entworfen und 1901 im japanischen Amtsanzeiger veröffentlicht wurde. In dieser Umschrift ist es üblich, die japanische Satzpartikel は mit dem Punktzeichen für die Silbe わ (wa) wiederzugeben.</ref> |
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+ | == Verschiedenes == |
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+ | * Der japanische Familienname ''Sōma'' (相馬) setzt sich aus den Schriftzeichen ''sō'' (相, kameradschaftlich) und ''uma'' (馬, Pferd) zusammen, wobei Letzteres auch für verschiedene Arten von Springer-Spielsteinen im Shogi verwendet wird.<ref>Tanaka, Hiroki. [https://japanese-names.info/last-name/souma/ Japanese names info: Souma] (auf Englisch), zuletzt abgerufen am 20. November 2024.</ref> |
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+ | == Anmerkungen == |
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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 21:51 Uhr
Ryusuke Soma | |
---|---|
In anderen Ländern | |
Japan | 相馬隆介, Sōma Ryūsuke |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | männlich |
Alter | 44 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Tokio |
Beruf | Angestellter einer Computerspielfirma |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | in Justizgewahrsam |
Debüt | |
Manga | Band 37: Kapitel 377 |
Anime | Episode 332 |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Lutz Schnell |
Japan | Osamu Saka |
Ryusuke Soma (jap. 相馬隆介, Sōma Ryūsuke) ist Angestellter der Computerspielfirma Shogi-Spiele Spezial und Mörder des Systemprogrammierers Suguru Itakura.
Erscheinung und Persönlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ryusuke Soma ist 44 Jahre alt und japanischer Herkunft mit Wohnsitz in Tokio. Er ist von kräftiger und fülliger Statur mit breiten Schultern. Ferner besitzt er dicke dunkelfarbige Augenbrauen und glattes dunkelbraunes Haar mit einem markanten Mittelscheitel. Er trägt bevorzugt Jacken und Rollkragenpullover.[1]
Soma ist eine eher unauffällige Person mit ausdruckslosem bis ernstem Blick. Er ist allerdings auch schnell aufbrausend und lässt sich leicht provozieren.[2] Seine große Leidenschaft ist das japanische Brettspiel Shogi, und er reagiert sehr empfindlich auf spöttische Bemerkungen in Bezug auf das Spiel.[3]
Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor etwa 20 Jahren wurde Soma Angestellter bei der Computerspielfirma Shogi-Spiele Spezial und lernte in einem Förderclub den damals noch unbekannten Spieleentwickler Suguru Itakura kennen.[Anm. 1] Die beiden trafen sich regelmäßig zu einer Partie Shogi und beschlossen, eines Tages gemeinsam ein Shogi-Computerprogramm zu entwickeln, das selbst die besten Spieler nicht schlagen könnten. Die folgenden Jahre sammelte Soma Aufzeichnungen von Weltmeisterschafts-Partien und ließ diese Itakura zukommen. Als sich Itakura schließlich zur Entwicklung des Shogi-Programms bereit erklärt hatte, nahm Soma hohe Kredite bei verschiedenen Banken auf, um das Projekt zu finanzieren.[3]
Vor zwei Jahren suchte Soma Itakura in dessen Büro auf. Dort traf er auf das Organisationsmitglied mit dem Codenamen Tequila, der gerade Itakuras Büroraum verlassen und sich mit den Worten verabschiedet hatte: „Für dich haben wir keine Verwendung mehr!“ Zwei Jahre später erkannte ihn Soma auf der Pressekonferenz des Spieleherstellers Mantendo wieder.[4]
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Soma erhält eine Videonachricht, in der Itakura ihn sowie zwei weitere Auftraggeber aus gesundheitlichen Gründen um eine Auszeit bittet. Da Soma nicht länger auf die Fertigstellung der bestellten Shogi-Software warten möchte, versucht er, Itakuras Aufenthaltsort herauszufinden. Mithilfe der Videobotschaft und eines Telefontricks gelingt es ihm schließlich, das Hotel und die Zimmernummer in Erfahrung zu bringen, und sucht Itakura dort persönlich auf. Als das Shogi-Programm zur Sprache kommt, stellt Itakura die zynische Frage, wie viele Rücknahmen von bereits ausgeführten Spielzügen in der Software zulässig seien sollten. Soma fühlt sich von Itakura verspottet und realisiert, dass dieser an einem gemeinsamen Erfolg mit dem Programm nicht mehr interessiert ist.[3]
In seiner Enttäuschung beschließt Soma, Itakura umzubringen, und verlässt das Hotelzimmer unter dem Vorwand, Wein kaufen zu gehen. Nach seiner Rückkehr nutzt er Itakuras Vorliebe für teure Markenuhren aus und lenkt ihn mit seiner neuen Armbanduhr ab, während er Itakuras Weinglas mit einem Schlafmittel versetzt.[5] Nachdem dieser eingeschlafen ist, wickelt ihn Soma in eine Bettdecke ein, setzt ihn auf den Stuhl am Schreibtisch, fesselt ihn mit Klebeband und klemmt ihm ein Kissen in den Schoß. Wissend, dass Itakura auf die regelmäßige Einnahme von Herzmedikamenten angewiesen ist, fixiert Soma den Stuhl mit dem Rücken zum Tisch, damit Itakura seine Medikamente nicht erreichen kann. Anschließend verlässt er das Zimmer und kehrt am folgenden Tag wieder zurück, um die Fesseln zu lösen und Itakura zum Schreibtisch zu drehen, um die Tat wie eine natürliche Todesursache aussehen zu lassen.[6]
In den folgenden Tagen wird Soma von den beiden anderen Auftraggebern Katsumichi Sugai und Johei Naito kontaktiert. Da sie Itakura nicht erreichen können, schlagen sie vor, den Privatdetektiv Kogoro Mori mit der Suche zu betrauen.[7] Soma, der zuvor schlecht von Itakura in seiner Firma gesprochen hatte, stimmt dem Vorschlag zu, um keinen Verdacht zu erregen.[5] Als Kogoro mit demselben Telefontrick wie Soma das Zimmer im Hotel New Beika ausfindig macht, begeben sich die drei Auftraggeber mit den Moris zum Tatort und entdecken Itakuras Leiche am Schreibtisch. Um dessen ungewöhnliche Hand- und Sitzposition zu verschleiern, stößt Soma die Leiche vom Stuhl auf den Fußboden.[8]
は ha |
ん n |
に ni |
ん n |
わ wa |
そ ー sō |
ま ma | |
yōon そ ー shō |
こ ko |
わ wa |
と to |
け ke |
い i |
Schließlich gelingt es Conan Edogawa mithilfe einer geheimen Sterbenachricht von Itakura Soma als Täter zu identifizieren. Dieser hatte auf einem Go-Spielbrett in Brailleschrift den Hinweis „Hannin wa Sōma, shōko wa tokei “ (犯人は相馬、証拠は時計) hinterlassen, was übersetzt „Der Täter ist Sōma, der Beweis die Uhr“ bedeutet.[9] Als Soma vor drei Tagen Itakura seine Armbanduhr gezeigt hatte, hinterließ dieser seine Fingerabdrücke darauf. Da Soma die Uhr erst fünf Tage zuvor erworben hatte und Itakura seit über einer Woche als vermisst galt, dient dies als eindeutiger Beweis, der Soma als Täter überführt.[9] Nach einem umfassenden Geständnis äußert Soma sein Bedauern, dass sich Itakuras Ziele und Interessen so stark von seinen eigenen entfernt hätten, und wünscht sich, die Zeit um 20 Jahre zurückdrehen zu können.[3]
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der japanische Familienname Sōma (相馬) setzt sich aus den Schriftzeichen sō (相, kameradschaftlich) und uma (馬, Pferd) zusammen, wobei Letzteres auch für verschiedene Arten von Springer-Spielsteinen im Shogi verwendet wird.[10]
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Der Name der Computerspielfirma Shogi-Spiele Spezial wird ausschließlich in Episode 332 der Animeserie erwähnt und basiert nicht auf der Mangavorlage.
- ↑ Itakuras Sterbenachricht basiert auf der japanischen Brailleschrift, auch bekannt als tenji (点字, Punktzeichen), die 1890 von Kuraji Ishikawa entworfen und 1901 im japanischen Amtsanzeiger veröffentlicht wurde. In dieser Umschrift ist es üblich, die japanische Satzpartikel は mit dem Punktzeichen für die Silbe わ (wa) wiederzugeben.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Episode 332 ~ Ryusuke Soma sucht gemeinsam mit zwei anderen Firmenvertretern die Detektei Mori auf.
- ↑ Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 377 ~ Soma reagiert zornig, als Katsumichi Sugai die Echtheit seiner Markenuhr anzweifelt.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 379 ~ Soma erzählt von seiner Beziehung zu Suguru Itakura.
- ↑ Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 377 ~ Soma berichtet von seinem Zusammentreffen mit Tequila vor Itakuras Büro.
- ↑ 5,0 5,1 Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 379 ~ Soma ergänzt fehlende Einzelheiten zum Mord an Itakura.
- ↑ Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 378 ~ Kommissar Megure und Kogoro Mori rekonstruieren den Tathergang.
- ↑ Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 377 ~ Soma, Katsumichi Sugai und Johei Naito beauftragen Kogoro mit der Suche nach Itakura.
- ↑ Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 377 ~ Die Moris entdecken mit den drei Auftraggebern Itakuras Leiche im Hotelzimmer.
- ↑ 9,0 9,1 Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 379 ~ Conan Edogawa klärt mithilfe des Schlafenden Kogoro den Fall auf.
- ↑ Tanaka, Hiroki. Japanese names info: Souma (auf Englisch), zuletzt abgerufen am 20. November 2024.