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+ | '''Shinu hodo umai rāmen (Zenpen)''' ist die 644. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel ''Zum Sterben köstliche Ramen (Teil 1)''. |
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+ | Sie stoßen auf ein Restaurant, was allerdings nicht sehr einladend aussieht. Als Conan und Kogoro das Lokal betreten, bemerken sie schnell, dass sie die einzigen Gäste sind. Der Geschäftsführer [[Katsumasa Ogura]] bittet Conan und Kogoro sich nicht auf den letzten Platz zu setzen, weil er einem Stammgast gehörte, der letzten Monat verstorben sei. Während die Bedienungshilfe [[Sayo Ohashi]] Conan und Kogoro das "Zum sterben köstliche Ramen" aufgedrängt hat, betritt ein ungebetener Gast namens [[Tokumori Saizu]] das Restaurant. Er kommt in einen Konflikt mit Katsumasa, weil er in diesem Restaurant seine Angestellten zum Randalieren aufgefordert habe. Takumori setzt sich auf den Stuhl des verstorbenen Stammgastes und bestellt ebenfalls die zum Sterben köstliche Ramen. Takumori ist darauf aus, dass Katsumasa sein Restaurant schließt, weil es in der Haido- Verkaufsstraße schon als schwarzes Scharf bezeichnet wird. Er erzählt, dass der Friseur namens [[Atsushi Taninaka]] diese Äußerung gemacht habe. Atsuhi betritt das Restaurant und bestreitet die Vorwürfe von Tokumori. Er habe bloß gesagt, dass der Lokal eine Renovierung brauchen würde. |
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+ | In der Zwischenzeit serviert Sayo Kogoro und Conan die Ramen. Katsuma betont, dass er auf jeden Fall sein Restaurant nicht schließen wird. Takumori befürchtet demzufolge, dass seine Firma in Flammen untergehen könnte. Er hat inzwischen auch die Ramen vor sich stehen und sieht sie nachdenklich an und sagt: |
{{Zitat|Ramen so gut, dass man dafür sterben könnte. Wenn jemand beim Essen wirklich sterben würde, wäre es mit dem Laden vermutlich vorbei. Ja, wenn Gift oder sowas drinnen wäre.}} |
{{Zitat|Ramen so gut, dass man dafür sterben könnte. Wenn jemand beim Essen wirklich sterben würde, wäre es mit dem Laden vermutlich vorbei. Ja, wenn Gift oder sowas drinnen wäre.}} |
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+ | Nach dieser Äußerung wird Kogoro wütend und nimmt ihn in die Mangel, bis er stöhnend auf den Boden gleitet. Zuerst denken die Anwesenden, dass Takumori simuliert, weil er davor etliche Male das gleiche Szenario abgezogen hätte. Als Conan feststellt, dass Takumori wirklich tot ist, brechen die Anwesenden in Entsetzen aus. [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] eilen zum Tatort. Bald stellt sich heraus, dass Takumori alle Läden der Straße kaufen wollte, um ein großes Kaufhaus zu errichten. Die Leute waren allerdings dagegen. Er war also ein Ärgernis für all die Leute aus der Straße. Er randalierte sogar in den Geschäften, sodass die Gäste wegblieben und die Besitzer so ihren Laden schließen mussten. Er wurde sogar verklagt, allerdings verstarb der zuständige Anwalt. Sayo wird sauer, denn es ist ihr Vater gewesen und sie behauptet, dass er ermordet worden ist. Die Polizei stellt kurz darauf fest, dass Takumori mit ''Blausäure''<ref name="blausäure" group="*">'''Blausäure''' (auch Cyanwasserstoff genannt) ist hochgiftig. Blausäure wird als Vorprodukt und Prozessstoff sowie zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Viele Menschen können den Geruch von Blausäure überhaupt nicht wahrnehmen, dem ein charakteristischer Geruch nach Bittermandeln nachgesagt wird.</ref> vergiftet worden ist. Man hat in seinem Mund Rückstände des Giftes nachweisen können. Conan bringt in Erfahrung, dass sich das Opfer immer auf denselben Platz gesetzt hatte und dadurch ein perfider Mordversuch möglich gewesen wäre. Indes teilt die Polizei mit, dass sich der Täter unten den Anwesenden befinden muss. |
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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:25 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Zum Sterben köstliche Ramen (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 73: Kapitel 765, 766 & 767 |
Fall | Fall 222 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 644 |
Titel | 死ぬほど美味いラーメン (前編) |
Titel in Rōmaji | Shinu hodo umai rāmen (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Zum Sterben köstliche Ramen (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 4. Februar 2012 (Quote: 9,6 %) |
Opening & Ending | Opening 33 & Ending 41 |
Next Hint | Brille |
Shinu hodo umai rāmen (Zenpen) ist die 644. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel Zum Sterben köstliche Ramen (Teil 1).
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ran möchte in der Schule mit ihrer Karatemannschaft übernachten, da sie für die Karatemeisterschaften trainieren wollen. Kogoro fragt sich was aus dem Abendessen werden soll. Ran schlägt vor, dass Conan und Kogoro in das Café Poirot gehen könnten. Da der Geschäftsführer mit ein paar Bekannten zum Onsen gefahren ist, ist das Poirot bis auf Weiteres geschlossen. Deshalb machen sich Conan und Kogoro auf die Suche nach einem anderen Restaurant.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie stoßen auf ein Restaurant, was allerdings nicht sehr einladend aussieht. Als Conan und Kogoro das Lokal betreten, bemerken sie schnell, dass sie die einzigen Gäste sind. Der Geschäftsführer Katsumasa Ogura bittet Conan und Kogoro sich nicht auf den letzten Platz zu setzen, weil er einem Stammgast gehörte, der letzten Monat verstorben sei. Während die Bedienungshilfe Sayo Ohashi Conan und Kogoro das "Zum sterben köstliche Ramen" aufgedrängt hat, betritt ein ungebetener Gast namens Tokumori Saizu das Restaurant. Er kommt in einen Konflikt mit Katsumasa, weil er in diesem Restaurant seine Angestellten zum Randalieren aufgefordert habe. Takumori setzt sich auf den Stuhl des verstorbenen Stammgastes und bestellt ebenfalls die zum Sterben köstliche Ramen. Takumori ist darauf aus, dass Katsumasa sein Restaurant schließt, weil es in der Haido- Verkaufsstraße schon als schwarzes Scharf bezeichnet wird. Er erzählt, dass der Friseur namens Atsushi Taninaka diese Äußerung gemacht habe. Atsuhi betritt das Restaurant und bestreitet die Vorwürfe von Tokumori. Er habe bloß gesagt, dass der Lokal eine Renovierung brauchen würde.
In der Zwischenzeit serviert Sayo Kogoro und Conan die Ramen. Katsuma betont, dass er auf jeden Fall sein Restaurant nicht schließen wird. Takumori befürchtet demzufolge, dass seine Firma in Flammen untergehen könnte. Er hat inzwischen auch die Ramen vor sich stehen und sieht sie nachdenklich an und sagt:
„Ramen so gut, dass man dafür sterben könnte. Wenn jemand beim Essen wirklich sterben würde, wäre es mit dem Laden vermutlich vorbei. Ja, wenn Gift oder sowas drinnen wäre.“
Nach dieser Äußerung wird Kogoro wütend und nimmt ihn in die Mangel, bis er stöhnend auf den Boden gleitet. Zuerst denken die Anwesenden, dass Takumori simuliert, weil er davor etliche Male das gleiche Szenario abgezogen hätte. Als Conan feststellt, dass Takumori wirklich tot ist, brechen die Anwesenden in Entsetzen aus. Inspektor Takagi und Kommissar Megure eilen zum Tatort. Bald stellt sich heraus, dass Takumori alle Läden der Straße kaufen wollte, um ein großes Kaufhaus zu errichten. Die Leute waren allerdings dagegen. Er war also ein Ärgernis für all die Leute aus der Straße. Er randalierte sogar in den Geschäften, sodass die Gäste wegblieben und die Besitzer so ihren Laden schließen mussten. Er wurde sogar verklagt, allerdings verstarb der zuständige Anwalt. Sayo wird sauer, denn es ist ihr Vater gewesen und sie behauptet, dass er ermordet worden ist. Die Polizei stellt kurz darauf fest, dass Takumori mit Blausäure[* 1] vergiftet worden ist. Man hat in seinem Mund Rückstände des Giftes nachweisen können. Conan bringt in Erfahrung, dass sich das Opfer immer auf denselben Platz gesetzt hatte und dadurch ein perfider Mordversuch möglich gewesen wäre. Indes teilt die Polizei mit, dass sich der Täter unten den Anwesenden befinden muss.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Blausäure (auch Cyanwasserstoff genannt) ist hochgiftig. Blausäure wird als Vorprodukt und Prozessstoff sowie zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Viele Menschen können den Geruch von Blausäure überhaupt nicht wahrnehmen, dem ein charakteristischer Geruch nach Bittermandeln nachgesagt wird.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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