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+ | '''Hōtei no taiketsu foa saibanin Kobayashi Sumiko (kōhen)''' ist die 607. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2)''. |
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+ | Am nächsten Tag bespricht sich Eri Kisaki mit ihren Klienten zu den neuen Erkenntnissen aus dem Anwesen des toten [[Tadashi Ishigaki|Herrn Ishigaki]]. Unter anderem möchte sie wissen, ob zur Zeit von Herr Iwamatsus Aufenthalt im Haus des Opfers eine Vase in dessen Studierzimmer stand. Herr Iwamatsu erinnert sich an eine Vase, die er beim Fund der Leiche versehentlich von einem kleinen Tisch stieß. |
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+ | Zurück in ihrer Kanzlei, wird Eri bereits von [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ran Mori|Ran]] erwartet. Sie bestätigt Conans Vermutung, dass die Vase noch im Studierzimmer war, als der Angeklagte den Toten fand. Plötzlich bekommt Eri einen Anruf von [[Reiko Kujo|Staatsanwältin Kujo]] und erfährt, dass die Tatwaffe gefunden wurde. Zudem scheint die Tat neuen Erkenntnissen nach bereits 15 Minuten früher geschehen zu sein, als bisher angenommen. |
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+ | Conan möchte Eri bei den Ermittlungen helfen. Er schickt die [[Detective Boys]] zu der Haushälterin [[Yukie Hara]], die sich bei ihr nach der verschwundenen Vase aus dem Studierzimmer des Toten erkundigen. Diese wird durch das Gespräch mit den Kindern so nervös, dass sie die Vase am Abend wieder zurück in das Studierzimmer stellt. Dort wird sie von [[Kogoro Mori|Kogoro]] und Conan bereits erwartet, die die ältere Dame erneut befragen. |
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+ | Zu Beginn des zweiten Verhandlungstages weist der Vorsitzende auf die neuen Beweisstücke hin und Frau Kujo erklärt wo und wie diese gefunden wurden. Anschließend nimmt Eri Kisaki Frau Hara in ein Kreuzverhör und befragt sie zu der Vase aus dem Studierzimmer. Die Haushälterin sagt aus, dass die Vase am Tag des Mordes noch im Studierzimmer stand, sie diese jedoch einen Tag später an einer Müllsammelstelle nahe des Anwesens entdeckte. |
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+ | Anschließend ruft Eri Kogoro in den Zeugenstand und Conan nutzt die Gelegenheit, um ihm ein Mikrofon an den Anzug zu stecken. Der Privatdetektiv erklärt, dass der Täter die Vase benutzte, um das Messer unbemerkt vom Tatort zu entfernen. Er weist auf den Innenrand und den Boden der Vase hin, an denen sich Blutspuren finden lassen. Als die Staatsanwältin den Detektiv daraufhin zu den genauen Beweggründen für das Vorgehen des Täters gemäß Kogoros Theorie befragt, gerät dieser in Erklärungsnöte. Conan betäubt ihn schließlich mit seinem [[Narkosechronometer]] und klärt den Tathergang als schlafender Kogoro auf. |
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+ | Die Tat geschah während Frau Hara im zweiten Stock saugte. Der Täter drang in das Studienzimmer von Herrn Ishigaki ein, erstach diesen und hängte das Gemälde ab. Als er die Schuldscheine sah und an sich nehmen wollte, hörte der Täter ungewöhnliche Geräusche. Schnell hängte das Gemälde zurück an die Wand und versteckte sich in einer Ecke des Raumes. Unbemerkt beobachtete er die Ankunft des Angeklagten Herrn Iwamatsu und wie dieser beim Auffinden der Leiche die Vase vom Tisch stieß. Als kurz darauf auch die Haushälterin erscheint und das den Toten findet, versteckt der Täter das Messer in der Vase, die zu seinem Versteck gerollt war, schleicht sich heimlich aus seiner Ecke und tritt anschließend unbemerkt in die Zimmertür. Die Vase mit dem Messer stellt er kurze Zeit später bei der Müllsammelstelle ab, während er Frau Hara Polizei und Krankenwagen rufen ließ. |
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+ | Nachdem die Polizei seine Zeugenaussage aufgenommen hatte, nahm der Täter nur das Messer und seine Handschuhe von der Müllsammelstelle mit, um diese andernorts zu entsorgen. Dabei hinterließ er jedoch Fingerabdrücke im Inneren der Vase, die Herrn Tsukano eindeutig als Täter überführen. Das war ihm egal, weil er sicher war, dass die Vase mit dem übrigen Abfall abgeholt wird. Da die Vase aber kein brennbarer Müll war, wurde sie zurückgelassen. Herr Tsukano gesteht schließlich seine Tat und erläutert sein Motiv. Ihm droht daraufhin ein Gerichtsverfahren, wohingegen die Anklage gegen Herrn Iwamatsu mit sofortiger Wirkung fallen gelassen wird. Im Anschluss an den Prozess stellen sich Kogoro und Fräulein Kobayashi der Presse und geben Interviews. |
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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:23 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 189 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 607 |
Titel | 法廷の対決IV 裁判員小林澄子(後編) |
Titel in Rōmaji | Hōtei no taiketsu foa saibanin Kobayashi Sumiko (kōhen) |
Übersetzter Titel | Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 26. Februar 2011 (Quote: 9,5 %) |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 37 |
Next Hint | Saurer Geschmack |
Hōtei no taiketsu foa saibanin Kobayashi Sumiko (kōhen) ist die 607. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am nächsten Tag bespricht sich Eri Kisaki mit ihren Klienten zu den neuen Erkenntnissen aus dem Anwesen des toten Herrn Ishigaki. Unter anderem möchte sie wissen, ob zur Zeit von Herr Iwamatsus Aufenthalt im Haus des Opfers eine Vase in dessen Studierzimmer stand. Herr Iwamatsu erinnert sich an eine Vase, die er beim Fund der Leiche versehentlich von einem kleinen Tisch stieß.
Zurück in ihrer Kanzlei, wird Eri bereits von Conan und Ran erwartet. Sie bestätigt Conans Vermutung, dass die Vase noch im Studierzimmer war, als der Angeklagte den Toten fand. Plötzlich bekommt Eri einen Anruf von Staatsanwältin Kujo und erfährt, dass die Tatwaffe gefunden wurde. Zudem scheint die Tat neuen Erkenntnissen nach bereits 15 Minuten früher geschehen zu sein, als bisher angenommen.
Conan möchte Eri bei den Ermittlungen helfen. Er schickt die Detective Boys zu der Haushälterin Yukie Hara, die sich bei ihr nach der verschwundenen Vase aus dem Studierzimmer des Toten erkundigen. Diese wird durch das Gespräch mit den Kindern so nervös, dass sie die Vase am Abend wieder zurück in das Studierzimmer stellt. Dort wird sie von Kogoro und Conan bereits erwartet, die die ältere Dame erneut befragen.
Zu Beginn des zweiten Verhandlungstages weist der Vorsitzende auf die neuen Beweisstücke hin und Frau Kujo erklärt wo und wie diese gefunden wurden. Anschließend nimmt Eri Kisaki Frau Hara in ein Kreuzverhör und befragt sie zu der Vase aus dem Studierzimmer. Die Haushälterin sagt aus, dass die Vase am Tag des Mordes noch im Studierzimmer stand, sie diese jedoch einen Tag später an einer Müllsammelstelle nahe des Anwesens entdeckte.
Anschließend ruft Eri Kogoro in den Zeugenstand und Conan nutzt die Gelegenheit, um ihm ein Mikrofon an den Anzug zu stecken. Der Privatdetektiv erklärt, dass der Täter die Vase benutzte, um das Messer unbemerkt vom Tatort zu entfernen. Er weist auf den Innenrand und den Boden der Vase hin, an denen sich Blutspuren finden lassen. Als die Staatsanwältin den Detektiv daraufhin zu den genauen Beweggründen für das Vorgehen des Täters gemäß Kogoros Theorie befragt, gerät dieser in Erklärungsnöte. Conan betäubt ihn schließlich mit seinem Narkosechronometer und klärt den Tathergang als schlafender Kogoro auf.
Die Tat geschah während Frau Hara im zweiten Stock saugte. Der Täter drang in das Studienzimmer von Herrn Ishigaki ein, erstach diesen und hängte das Gemälde ab. Als er die Schuldscheine sah und an sich nehmen wollte, hörte der Täter ungewöhnliche Geräusche. Schnell hängte das Gemälde zurück an die Wand und versteckte sich in einer Ecke des Raumes. Unbemerkt beobachtete er die Ankunft des Angeklagten Herrn Iwamatsu und wie dieser beim Auffinden der Leiche die Vase vom Tisch stieß. Als kurz darauf auch die Haushälterin erscheint und das den Toten findet, versteckt der Täter das Messer in der Vase, die zu seinem Versteck gerollt war, schleicht sich heimlich aus seiner Ecke und tritt anschließend unbemerkt in die Zimmertür. Die Vase mit dem Messer stellt er kurze Zeit später bei der Müllsammelstelle ab, während er Frau Hara Polizei und Krankenwagen rufen ließ.
Nachdem die Polizei seine Zeugenaussage aufgenommen hatte, nahm der Täter nur das Messer und seine Handschuhe von der Müllsammelstelle mit, um diese andernorts zu entsorgen. Dabei hinterließ er jedoch Fingerabdrücke im Inneren der Vase, die Herrn Tsukano eindeutig als Täter überführen. Das war ihm egal, weil er sicher war, dass die Vase mit dem übrigen Abfall abgeholt wird. Da die Vase aber kein brennbarer Müll war, wurde sie zurückgelassen. Herr Tsukano gesteht schließlich seine Tat und erläutert sein Motiv. Ihm droht daraufhin ein Gerichtsverfahren, wohingegen die Anklage gegen Herrn Iwamatsu mit sofortiger Wirkung fallen gelassen wird. Im Anschluss an den Prozess stellen sich Kogoro und Fräulein Kobayashi der Presse und geben Interviews.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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