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− | '''Rotenburo ni furu satsui''' ist die 567. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Mörderische Absicht regnet auf das Freibad''. |
+ | '''Rotenburo ni furu satsui''' ist die 567. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Mörderische Absicht regnet auf das Freibad''. |
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+ | [[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] entscheiden sich spontan, einen Onsen-Park zu besuchen. Kurz darauf sieht man den Hypothekenverkäufer [[Hideaki Umezu]], der [[Koichi Maekawa]], den Betreiber der Badanlage, dazu überreden möchte seine Anlage zu verkaufen. Während der Unterhaltung tauchen [[Familie Mori|die Moris]] auf. Nach einer kleinen Auseinandersetzung zwischen den Hypothekenverkäufer und dem Inhaber werden diese vom Besitzer begrüßt. Auch die Töchter von Hideaki Umezu, die [[Mari Ehara]] und [[Yasuko Umezu]] heißen, begrüßen die Anwesenden und erzählen von den ständigen Streitereien zwischen ihrem Vater und seinen Schuldnern. Dies gefällt Herr Umezu gar nicht und weist seinen Töchter zurecht. Nun stellt sich auch Herr Umezus Sekretär [[Shosuke Yagihashi]] vor. Dann gehen Herr Umezu, seine Töchter und Herr Yagihashi vorerst in die Schwimmhalle und Herr Maekawa gibt Kogoro drei Karten für das Außenbad. Zudem empfiehlt er das hauseigene Restaurant und beginnt, für die Moris einen Tintenfisch vorzubereiten. |
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− | Nun stellt sich auch der Sekretär von Herr Umezu vor, er heißt [[Yagihashi Shousuke]] und stellt sich erst einmal vor. Nun verschwinden Herr Umezu, seine Töchter und Herr Shousuke vorerst in die Schwimmhalle und Herr Kouichi gibt Kogoro 3 Karten für das Außenbad. Zudem empfehlt er den dreien das hauseigene Restaurant und fängt an, für sie einen Tintenfisch vorzubereiten. |
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− | Während Ran und Conan |
+ | Während Ran und Conan die zahlreiche Schwimmbecken austesten, befindet sich Kogoro im Restaurant. Inzwischen möchte Herr Maekawa zum Strand gehen, um Oktopusse zu fangen, obwohl dort momentan Ebbe herrscht. Etwas später taucht er wieder auf und gesellt sich zu Kogoro. Auch Conan kommt hinzu und lässt Ran in der Schwimmhalle alleine. Während Conan, Kogoro und der Gastgeber im Restaurant sind, hören sie ein seltsames Geräusch aus den Bädern. Maekawa bittet einen Angestellten nachzusehen was passiert ist. Sie findet Herr Umezu tot auf. Nachdem alle Gäste und Mitarbeiter zum Toten gelaufen kommen, rufen sie die [[Polizei]] an. Conan entdeckt kurz darauf an Herr Umezus Fingernägeln Spuren von Schmutz. |
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⚫ | Kurz darauf beginnen die Ermittlungen der Polizei, die von [[Sango Yokomizo|Kommissar Yokomizo]] geleitet werden. Dieser erfährt von Herr Maekawa und seiner Sekretärin, dass Herr Umezu um 20:00 Uhr in einem Schwimmbecken gefunden wurde und er einen blutenden Kopf hatte. Kommissar Yokomizo erfährt außerdem von den täglichen Besuch des Opfers im Onsen-Park. Alles deutet auf einen Unfall hin, da der Tote von einem Felsen des Außenbades erschlagen wurde. Dieser Stein ist mit Moos,Blut und Haaren bedeckt. Später allerdings finden Kogoro, Conan und der Kommissar Reibungsspuren am Fundort des Felsens. Daraufhin werden alle Verdächtigen von Yokomizo nach ihren [[Alibi]]s befragt. Herr Maekawa wirkt sehr nervös und versucht immer wieder seine Hilfe anzubieten und möchte Tee für alle Beteiligten kochen. |
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− | Conan rennt zu einer Boje, welche auf einen Schwimmbecken treibt. Conan ist sich nun sicher den Trick des [[Täter]]s enttarnt zu haben. Auf der Stelle rennt er zu Ran und beauftragt sie im Namen von Kogoro etwas für ihn zu erledigen, danach betäubt er Kogoro mit seinen Narkosechronometer und beginnt mit der Fallauflösung. Zunächst erwähnt er Maris verletzte Hand, da es mit dieser Wunde unmöglich ist ein Handtuch zu benutzen. Der Täter packte das gefundene Handtuch in Ihre Tasche, um Mari zu verdächtigen. Allerdings verriet der Täter sich damit, da er Maris Wunde außer Acht gelassen hat. Da Mari Ihre Tasche immer bei sich trug, gab es nur eine Gelegenheit, das Handtuch unbemerkt in Ihre Tasche zu schmuggeln. Diese Gelegenheit ergab sich vorhin, als Herr Kouichi Mari umrempelte und ihr half, die Sachen, welche aus der Tasche gefallen waren, dort wieder einzulegen. Nun erwähnt Conan die schmutzigen Fingernägel von Herr Umezu und erzählt dazu, dass das Opfer nach den Schlag durch den Stein auf den Kopf, vermutlich nicht starb. Der Täter hat ihn deswegen unter Wasser gedrückt. Dabei hat sich Herr Umezu mit seinen Fingernägeln versucht, sich am Rand des Schwimmbeckens festzuhalten. Conan weist nun auf das unbenutzte Shampoo und die Seife hin, da dis bedeutet, dass Herr Umezu kurz nach den betreten des Bades getötet wurde. |
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+ | [[Datei:Episode 567-10.jpg|mini|Die Aufenthaltsorte der Hauptverdächtigen]] |
⚫ | Es waren zur Tatzeit um 20:00 Uhr drei Personen im Außenbad. Als erstes wird Herr Umezus Sekretär befragt. Er war um 19:00 Uhr in der Umkleidekabine und half seinem Chef, danach musste er sich mit einem Anruf aus der Firma auseinandersetzen. Als er dann fünf Minuten später in das Bad kam, war Kogoro auch dort. Um 20:00 Uhr nahm er schließlich eine Dusche, bei der er den Knall hörte. Allerdings ist es ein langer Weg bis zur Dusche. Mari kam kurz nach Ran ins Außenbad und verbrachte die ganze Zeit im Whirlpool. Als Beweis nennt sie den Jasmingeruch in ihren Haaren. Dies bestätigt Ran und erzählt, dass Mari die erste war, die sie im Außenbad gesehen hat, danach kam Yasuko und Herr Umezo. Da Kogoro herausgefunden hat, dass der Whirlpool direkt neben dem Außenbad liegt, hätte Mari die Tat trotzdem begehen können. Yasuko erzählt, dass sie fünf Minuten nach Mari in die Schwimmhalle ankam, danach ging sie in Richtung Außenbad zum Wellnessbereich. Ran erinnert sich, sie in der Nähe der Sauna gesehen zu haben, wo sich auch Herr Yagihashi aufhielt. |
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− | Dazu hat Conan die passende Erklärung und führt Inspektor Yokomizo auf einen Felsvorsprung. Von diesen kann man auf einen kleinen Steg sehen. Am Steg steht bereits Ran und wirft eine sogenannte Langleine zu Ihnen. Diese Langleine fand Conan an er Boje. Conan erklärt nun, dass der Täter die Langleine benutzte um den Stein zu fixieren. Dazu benutzte er auch einen Holzflock, den er in den Boden rammte. Nun zeiht Ran vom Steg aus, an der Langleine, so dass sich der Holzflock aus den Boden bewegt und der Stein herunter in das Schwimmbecken fällt. Daher stammen auch die Schleifspuren an einen Holzbalken und an den anderen Stellen, an dem der Stein entlang rollte. Da es um 20:00 Uhr zu einer Ebbe kam, war das Wasser sehr niedrig. Herr Kouichi nutzte das aus und befestigte die Langleine an der Boje, welche er am Steg in das Wasser legte. |
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⚫ | Bis auf den Besitzer des Bades, der durch die Überwachungskamera ein Alibi hat, scheinen die drei Verdächtigen alle eine Gelegenheit gehabt zu haben, das Opfer zu töten. So ist Herr Maekawa um sieben Uhr zum Strand gegangen, um dort Oktopusse zu fangen und von 19:30 Uhr bis 20:00 Uhr war er im Restaurant mit Kogoro. Plötzlich bricht ein Streit zwischen Mari und Yasuko aus, bei dem sich die beiden heftig beschuldigen. Als Mari mit ihrer Handtasche um sich schlägt, fällt plötzlich ein schmutziges Handtuch heraus. Kogoro vermutet, dass Mari dieses Handtuch nahm, um den Stein zu bewegen. Deshalb führt Kogoro alle Beteiligten in den Außenbereich. Ran fragt sich derweil, warum sie im Wasser nicht unterging und Conan erklärt ihr, dass es an der hohen Salzkonzentration liegt. Durch seine Erklärung bekommt Conan eine Idee und läuft los, um sie zu überprüfen. Conan rennt zum Bootssteg, neben dem eine Boje treibt. Conan kennt nun den Trick des [[Täter]]s. Auf der Stelle rennt er zurück zu Ran und beauftragt sie etwas für Kogoro zu erledigen, danach betäubt er Kogoro mit seinem Narkosechronometer und beginnt mit der Fallauflösung. |
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− | Mit abnehmenden Wasserpeggel, sank die Boje immer tiefer und riss den Stein, durch die Langleine, in den Abgrund. Um Herr Kouichi entgültig zu überführen, fodert er diesen auf, seine Hose runterzuziehen, da sich an einer bestimmten Stelle der Hose, Blutspuren vom Opfer befinden. Als Inspektor Yokomizo die Hose überprüft, bewahrheitet sich Conans Verdacht und Herr Kouichi gesteht alles. Nun erzählt er von seinen Motiv. So wollte er seinen Wasserpark nicht an Herr Umezu verlieren. Zudem hatte sein Vater Schilden bei Herr Umezu. Dieser betrank sich deswegen in einem der Bäder und ertrank. Um sich an Herr Umezu zu rächen, tötete er ihn letztendlich. Kogoro, Ran und Conan beschließen noch eine Nacht dort zu verbringen und dann erst wieder nach Tokio zu fahren. Da Kogoro aber schnarcht und Ran Conan, in Ihren Schlaf sehr nah kommt, kann Conan allerdings nicht schlafen. |
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+ | Zunächst erwähnt er Maris verletzte Hand, da sie mit der Wunde unmöglich ein Handtuch benutzen konnte. Der Täter packte das gefundene Handtuch in ihre Tasche, um den Verdacht auf Mari zu lenken. Allerdings verriet der Täter sich damit, weil er Maris Wunde vergaß. Da Mari ihre Tasche immer bei sich trug, gab es nur eine Möglichkeit, das Handtuch unbemerkt in die Tasche zu legen. Diese Gelegenheit ergab sich als Herr Maekawa Mari anstieß und ihr half, die Sachen aus der Tasche wieder hineinzulegen. Dann erwähnt Conan Herrn Umezus schmutzige Fingernägel erzählt dazu, dass das Opfer nach dem Steinschlag nicht starb. Der Täter hat ihn deswegen unter Wasser gedrückt. Dabei hat Herr Umezu versucht sich am Rand des Schwimmbeckens festzuhalten. Conan weist nun auf das unbenutzte Shampoo und die Seife hin, da dies bedeutet, dass Herr Umezu kurz nach dem Betreten der Halle getötet wurde. Zu dieser Zeit war es 19:00 Uhr und Herr Yagihashi, Yasuko und Mari befanden sich in der Umkleidekabine. Es kommt also nur Herr Maekawa als Täter in Frage. Herr Maekawa ging um 19:00 Uhr angeblich zum Strand, um dort Oktopusse zu fangen, obwohl zu dieser Zeit Ebbe war. Allerdings ging Herr Maekawa in Richtung Außenbad und tötete Herrn Umezu. Da die Tat aber um 19:00 Uhr stattfand, stellt sich die Frage, woher das Geräusch um 20:00 Uhr kam. |
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+ | Dazu führt Conan Kommissar Yokomizo zu einem Felsvorsprung. Von diesem kann man auf einen kleinen Steg sehen. Dort steht bereits Ran und wirft eine Langleine zu ihnen. Diese fand Conan an der Boje. Conan erklärt, dass der Täter die Langleine an einen Holzpflock band, den er in den Boden rammte, um den Stein zu fixieren. Ran zeigt vom Steg aus, dass sich der Holzpflock aus dem Boden bewegt und der Stein in das Schwimmbecken fällt, wenn man an der Langleine zieht. Daher stammen auch die Schleifspuren. Weil es um 20:00 Uhr zu einer Ebbe kam, war das Wasser sehr niedrig. Herr Maekawa nutzte es aus und befestigte die Langleine an der Boje, welche er am Steg in das Wasser legte. Mit abnehmenden Wasserpegel, sank die Boje immer tiefer und riss den Stein in den Abgrund. Um Herr Maekawa endgültig zu überführen, fordert er diesen auf, seine Hose runterzuziehen, da sich an einer Stelle der Hose Blutspuren vom Opfer befinden. Als Inspektor Yokomizo die Hose überprüft, bewahrheitet sich Conans Verdacht und Herr Maekawa gesteht seine Tat. Er wollte seinen Wasserpark nicht an Herr Umezu verlieren. Zudem hatte sein Vater Schulden bei Herr Umezu. Dieser betrank sich deswegen und ertrank. Um sich an Herr Umezu zu rächen, tötete er ihn. Kogoro, Ran und Conan beschließen noch eine Nacht dort zu verbringen. |
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[[en:Murderous Intent Raining on an Outdoor Spa]] |
[[en:Murderous Intent Raining on an Outdoor Spa]] |
Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:18 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Mörderische Absicht regnet auf das Freibad | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 178 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 567 |
Titel | 露天風呂に降る殺意 |
Titel in Rōmaji | Rotenburo ni furu satsui |
Übersetzter Titel | Mörderische Absicht regnet auf das Freibad |
Erstausstrahlung | 6. März 2010 (Quote: 10,7 %) |
Opening & Ending | Opening 28 & Ending 35 |
Next Hint | Monsterfilm |
Rotenburo ni furu satsui ist die 567. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Mörderische Absicht regnet auf das Freibad.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan, Ran und Kogoro entscheiden sich spontan, einen Onsen-Park zu besuchen. Kurz darauf sieht man den Hypothekenverkäufer Hideaki Umezu, der Koichi Maekawa, den Betreiber der Badanlage, dazu überreden möchte seine Anlage zu verkaufen. Während der Unterhaltung tauchen die Moris auf. Nach einer kleinen Auseinandersetzung zwischen den Hypothekenverkäufer und dem Inhaber werden diese vom Besitzer begrüßt. Auch die Töchter von Hideaki Umezu, die Mari Ehara und Yasuko Umezu heißen, begrüßen die Anwesenden und erzählen von den ständigen Streitereien zwischen ihrem Vater und seinen Schuldnern. Dies gefällt Herr Umezu gar nicht und weist seinen Töchter zurecht. Nun stellt sich auch Herr Umezus Sekretär Shosuke Yagihashi vor. Dann gehen Herr Umezu, seine Töchter und Herr Yagihashi vorerst in die Schwimmhalle und Herr Maekawa gibt Kogoro drei Karten für das Außenbad. Zudem empfiehlt er das hauseigene Restaurant und beginnt, für die Moris einen Tintenfisch vorzubereiten.
Während Ran und Conan die zahlreiche Schwimmbecken austesten, befindet sich Kogoro im Restaurant. Inzwischen möchte Herr Maekawa zum Strand gehen, um Oktopusse zu fangen, obwohl dort momentan Ebbe herrscht. Etwas später taucht er wieder auf und gesellt sich zu Kogoro. Auch Conan kommt hinzu und lässt Ran in der Schwimmhalle alleine. Während Conan, Kogoro und der Gastgeber im Restaurant sind, hören sie ein seltsames Geräusch aus den Bädern. Maekawa bittet einen Angestellten nachzusehen was passiert ist. Sie findet Herr Umezu tot auf. Nachdem alle Gäste und Mitarbeiter zum Toten gelaufen kommen, rufen sie die Polizei an. Conan entdeckt kurz darauf an Herr Umezus Fingernägeln Spuren von Schmutz.
Kurz darauf beginnen die Ermittlungen der Polizei, die von Kommissar Yokomizo geleitet werden. Dieser erfährt von Herr Maekawa und seiner Sekretärin, dass Herr Umezu um 20:00 Uhr in einem Schwimmbecken gefunden wurde und er einen blutenden Kopf hatte. Kommissar Yokomizo erfährt außerdem von den täglichen Besuch des Opfers im Onsen-Park. Alles deutet auf einen Unfall hin, da der Tote von einem Felsen des Außenbades erschlagen wurde. Dieser Stein ist mit Moos,Blut und Haaren bedeckt. Später allerdings finden Kogoro, Conan und der Kommissar Reibungsspuren am Fundort des Felsens. Daraufhin werden alle Verdächtigen von Yokomizo nach ihren Alibis befragt. Herr Maekawa wirkt sehr nervös und versucht immer wieder seine Hilfe anzubieten und möchte Tee für alle Beteiligten kochen.
Es waren zur Tatzeit um 20:00 Uhr drei Personen im Außenbad. Als erstes wird Herr Umezus Sekretär befragt. Er war um 19:00 Uhr in der Umkleidekabine und half seinem Chef, danach musste er sich mit einem Anruf aus der Firma auseinandersetzen. Als er dann fünf Minuten später in das Bad kam, war Kogoro auch dort. Um 20:00 Uhr nahm er schließlich eine Dusche, bei der er den Knall hörte. Allerdings ist es ein langer Weg bis zur Dusche. Mari kam kurz nach Ran ins Außenbad und verbrachte die ganze Zeit im Whirlpool. Als Beweis nennt sie den Jasmingeruch in ihren Haaren. Dies bestätigt Ran und erzählt, dass Mari die erste war, die sie im Außenbad gesehen hat, danach kam Yasuko und Herr Umezo. Da Kogoro herausgefunden hat, dass der Whirlpool direkt neben dem Außenbad liegt, hätte Mari die Tat trotzdem begehen können. Yasuko erzählt, dass sie fünf Minuten nach Mari in die Schwimmhalle ankam, danach ging sie in Richtung Außenbad zum Wellnessbereich. Ran erinnert sich, sie in der Nähe der Sauna gesehen zu haben, wo sich auch Herr Yagihashi aufhielt.
Bis auf den Besitzer des Bades, der durch die Überwachungskamera ein Alibi hat, scheinen die drei Verdächtigen alle eine Gelegenheit gehabt zu haben, das Opfer zu töten. So ist Herr Maekawa um sieben Uhr zum Strand gegangen, um dort Oktopusse zu fangen und von 19:30 Uhr bis 20:00 Uhr war er im Restaurant mit Kogoro. Plötzlich bricht ein Streit zwischen Mari und Yasuko aus, bei dem sich die beiden heftig beschuldigen. Als Mari mit ihrer Handtasche um sich schlägt, fällt plötzlich ein schmutziges Handtuch heraus. Kogoro vermutet, dass Mari dieses Handtuch nahm, um den Stein zu bewegen. Deshalb führt Kogoro alle Beteiligten in den Außenbereich. Ran fragt sich derweil, warum sie im Wasser nicht unterging und Conan erklärt ihr, dass es an der hohen Salzkonzentration liegt. Durch seine Erklärung bekommt Conan eine Idee und läuft los, um sie zu überprüfen. Conan rennt zum Bootssteg, neben dem eine Boje treibt. Conan kennt nun den Trick des Täters. Auf der Stelle rennt er zurück zu Ran und beauftragt sie etwas für Kogoro zu erledigen, danach betäubt er Kogoro mit seinem Narkosechronometer und beginnt mit der Fallauflösung.
Zunächst erwähnt er Maris verletzte Hand, da sie mit der Wunde unmöglich ein Handtuch benutzen konnte. Der Täter packte das gefundene Handtuch in ihre Tasche, um den Verdacht auf Mari zu lenken. Allerdings verriet der Täter sich damit, weil er Maris Wunde vergaß. Da Mari ihre Tasche immer bei sich trug, gab es nur eine Möglichkeit, das Handtuch unbemerkt in die Tasche zu legen. Diese Gelegenheit ergab sich als Herr Maekawa Mari anstieß und ihr half, die Sachen aus der Tasche wieder hineinzulegen. Dann erwähnt Conan Herrn Umezus schmutzige Fingernägel erzählt dazu, dass das Opfer nach dem Steinschlag nicht starb. Der Täter hat ihn deswegen unter Wasser gedrückt. Dabei hat Herr Umezu versucht sich am Rand des Schwimmbeckens festzuhalten. Conan weist nun auf das unbenutzte Shampoo und die Seife hin, da dies bedeutet, dass Herr Umezu kurz nach dem Betreten der Halle getötet wurde. Zu dieser Zeit war es 19:00 Uhr und Herr Yagihashi, Yasuko und Mari befanden sich in der Umkleidekabine. Es kommt also nur Herr Maekawa als Täter in Frage. Herr Maekawa ging um 19:00 Uhr angeblich zum Strand, um dort Oktopusse zu fangen, obwohl zu dieser Zeit Ebbe war. Allerdings ging Herr Maekawa in Richtung Außenbad und tötete Herrn Umezu. Da die Tat aber um 19:00 Uhr stattfand, stellt sich die Frage, woher das Geräusch um 20:00 Uhr kam.
Dazu führt Conan Kommissar Yokomizo zu einem Felsvorsprung. Von diesem kann man auf einen kleinen Steg sehen. Dort steht bereits Ran und wirft eine Langleine zu ihnen. Diese fand Conan an der Boje. Conan erklärt, dass der Täter die Langleine an einen Holzpflock band, den er in den Boden rammte, um den Stein zu fixieren. Ran zeigt vom Steg aus, dass sich der Holzpflock aus dem Boden bewegt und der Stein in das Schwimmbecken fällt, wenn man an der Langleine zieht. Daher stammen auch die Schleifspuren. Weil es um 20:00 Uhr zu einer Ebbe kam, war das Wasser sehr niedrig. Herr Maekawa nutzte es aus und befestigte die Langleine an der Boje, welche er am Steg in das Wasser legte. Mit abnehmenden Wasserpegel, sank die Boje immer tiefer und riss den Stein in den Abgrund. Um Herr Maekawa endgültig zu überführen, fordert er diesen auf, seine Hose runterzuziehen, da sich an einer Stelle der Hose Blutspuren vom Opfer befinden. Als Inspektor Yokomizo die Hose überprüft, bewahrheitet sich Conans Verdacht und Herr Maekawa gesteht seine Tat. Er wollte seinen Wasserpark nicht an Herr Umezu verlieren. Zudem hatte sein Vater Schulden bei Herr Umezu. Dieser betrank sich deswegen und ertrank. Um sich an Herr Umezu zu rächen, tötete er ihn. Kogoro, Ran und Conan beschließen noch eine Nacht dort zu verbringen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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