Kapitel 103: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] untersucht den Mordfall [[Michihiko Suwa|Suwa]]. Seine Leute finden zahlreiche Einschusslöcher im Zimmer, sowie Patronenhülsen und die Tatwaffe. [[Kogoro Mori|Kogoro]] geht davon aus, dass der Mörder durch die Tür das Zimmer betreten hat und schoss auf das Opfer, dass sich am Fenster befand. Nach der Tat floh er und ließ die Waffe zurück. [[Conan Edogawa|Conan]] macht die Anwesenden auf das blutverschmierte Handy des Opfers aufmerksam, und somit auf einen möglichen Zeugen. Megure ist von Conans Einfall beeindruckt und lässt nach dem Anrufer fahnden. Mittlerweile ist der [[Mord]] an die Öffentlichkeit gelangt und Reporter versammeln sich vor dem Studio. |
− | Kommissar Megure verhört [[Takashi Matsuo]], der kurz vorher vor der Tür von einem Kamerateam verhört wurde und dabei behauptet hat, dass es Suwas Wunsch war, dass er die Show fortführt. Matsuo gibt an, dass er zum Tatzeitpunkt in der Liveshow gewesen war und die Zeit während des Filmeinspielers zu knapp gewesen wäre |
+ | Kommissar Megure verhört [[Takashi Matsuo]], der kurz vorher vor der Tür von einem Kamerateam verhört wurde und dabei behauptet hat, dass es Suwas Wunsch war, dass er die Show fortführt. Matsuo gibt an, dass er zum Tatzeitpunkt in der Liveshow gewesen war und die Zeit während des Filmeinspielers zu knapp gewesen wäre. Trotzdem lässt Megure nicht von Vordacht ab, da Matsuo ein gelernter Schütze ist und für einige Minuten kein [[Alibi]] besitzt, da er kurzfristig das Studio verlassen hat. Megure beschließt daher Kogoro vom Studio zum [[Tatort]] laufen zu lassen, aber dies bestätigt nur Matsuos Aussage. Auch die Videos der Überwachungskameras haben nichts Verdächtiges aufgenommen. |
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+ | Conan, der an Matsuos Schuld glaubt, sucht nach einer Abkürzung und findet einen Vorratsraum genau über dem Tatort, doch ein Abseilen des [[Täter]]s kommt nicht infrage. Trotzdem ist dieser Ort optimal, um einen Mord zu begehen, da in der Nähe keine Überwachungskameras installiert sind. Daher schaut er sich erneut am Tatort um und die Blutspritzer am Fenster und die dadurch entdeckte Kugel im Bürgersteig vor dem Gebäude, sowie das getätigte Telefongespräch des Opfers bringen Conan auf die Lösung des Falls. |
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Version vom 25. August 2023, 22:56 Uhr
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Geheime Wege | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 103 |
Manga-Band | Band 11 |
Im Anime | Episode 32 |
Japan | |
Japanischer Titel | 幻の道 |
Titel in Rōmaji | Maboroshi no michi |
Übersetzter Titel | Der Weg der Illusion |
Veröffentlichung | 6. März 1996 |
Shōnen Sunday | #14/1996 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Geheime Wege |
Veröffentlichung | 15. März 2003 |
Geheime Wege ist das 103. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 11 zu finden.
Fall 28 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 11: Kapitel 102 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 11: Kapitel 103 | |
Fall-Auflösung | Band 11: Kapitel 104 |
Handlung
Kommissar Megure untersucht den Mordfall Suwa. Seine Leute finden zahlreiche Einschusslöcher im Zimmer, sowie Patronenhülsen und die Tatwaffe. Kogoro geht davon aus, dass der Mörder durch die Tür das Zimmer betreten hat und schoss auf das Opfer, dass sich am Fenster befand. Nach der Tat floh er und ließ die Waffe zurück. Conan macht die Anwesenden auf das blutverschmierte Handy des Opfers aufmerksam, und somit auf einen möglichen Zeugen. Megure ist von Conans Einfall beeindruckt und lässt nach dem Anrufer fahnden. Mittlerweile ist der Mord an die Öffentlichkeit gelangt und Reporter versammeln sich vor dem Studio.
Kommissar Megure verhört Takashi Matsuo, der kurz vorher vor der Tür von einem Kamerateam verhört wurde und dabei behauptet hat, dass es Suwas Wunsch war, dass er die Show fortführt. Matsuo gibt an, dass er zum Tatzeitpunkt in der Liveshow gewesen war und die Zeit während des Filmeinspielers zu knapp gewesen wäre. Trotzdem lässt Megure nicht von Vordacht ab, da Matsuo ein gelernter Schütze ist und für einige Minuten kein Alibi besitzt, da er kurzfristig das Studio verlassen hat. Megure beschließt daher Kogoro vom Studio zum Tatort laufen zu lassen, aber dies bestätigt nur Matsuos Aussage. Auch die Videos der Überwachungskameras haben nichts Verdächtiges aufgenommen.
Conan, der an Matsuos Schuld glaubt, sucht nach einer Abkürzung und findet einen Vorratsraum genau über dem Tatort, doch ein Abseilen des Täters kommt nicht infrage. Trotzdem ist dieser Ort optimal, um einen Mord zu begehen, da in der Nähe keine Überwachungskameras installiert sind. Daher schaut er sich erneut am Tatort um und die Blutspritzer am Fenster und die dadurch entdeckte Kugel im Bürgersteig vor dem Gebäude, sowie das getätigte Telefongespräch des Opfers bringen Conan auf die Lösung des Falls.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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