Kapitel 515: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das verhinderte Interview''' ist das 515. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 50]] zu finden.
 
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Der freie Autor [[Masato Sugimori]] bittet [[Sumiko Kobayashi|Fräulein Kobayashi]] um ein Interview mit den [[Detective Boys]], von deren Mithilfe bei Mordfällen er fasziniert ist. Fräulein Kobayashi, die davon das erste Mal hört, erzählt am nächsten Tag den Kindern von dem Interview. Diese sind total begeistert und stimmen sofort zu. Während des Gesprächs muss Fräulein Kobayashi mehrmals hintereinander niesen, hat aber sonst keine anderen Erkältungssymptome. [[Conan Edogawa|Conan]] vermutet deshalb, auch aufgrund ihrer gereizten Augen, dass sich bei ihr ein Heuschnupfen entwickelt hat.
 
Der freie Autor [[Masato Sugimori]] bittet [[Sumiko Kobayashi|Fräulein Kobayashi]] um ein Interview mit den [[Detective Boys]], von deren Mithilfe bei Mordfällen er fasziniert ist. Fräulein Kobayashi, die davon das erste Mal hört, erzählt am nächsten Tag den Kindern von dem Interview. Diese sind total begeistert und stimmen sofort zu. Während des Gesprächs muss Fräulein Kobayashi mehrmals hintereinander niesen, hat aber sonst keine anderen Erkältungssymptome. [[Conan Edogawa|Conan]] vermutet deshalb, auch aufgrund ihrer gereizten Augen, dass sich bei ihr ein Heuschnupfen entwickelt hat.
   
Am darauffolgenden Tag, als die Kinder auf ihre Lehrerin warten, malen sie sich das Interview in den schönsten Farben aus, wobei auch der Name [[Kir|Rena Mizunashi]] fällt. Auf [[Ai Haibara|Ai]]s Frage, ob das Interview eine Falle sein könnte, kann Conan sie beruhigen, denn die [[Organisation]] agiere nur im Verborgenen.
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Am darauffolgenden Tag, als die Kinder auf ihre Lehrerin warten, malen sie sich das Interview in den schönsten Farben aus, wobei auch der Name [[Kir|Rena Mizunashi]] fällt. Auf [[Ai Haibara|Ai]]s Frage, ob das Interview eine Falle sein könnte, kann Conan sie beruhigen, denn die [[Schwarze Organisation]] agiere nur im Verborgenen.
   
 
Nachdem auch Fräulein Kobayashi zu ihnen gestoßen ist, begibt sich die Gruppe zu Sugimoris Wohnung. Fräulein Kobayashi hätte eigentlich Sugimori anrufen und Bescheid geben sollen, dass sie an der Bushaltestelle ausgestiegen sind. Da sie aber jetzt schon vor seinem Haus stehen, gehen sie hoch zur Wohnung und klingeln. Allerdings macht niemand auf und die Morgenzeitung wurde auch noch nicht angerührt. Weil die Tür unverschlossen ist, öffnen sie diese und entdecken Sugimoris Leiche. Die Kinder ergreifen sofort die Initiative, verbieten ihrer Lehrerin den Eintritt in die Wohnung und weisen sie an, die [[Polizei]] zu verständigen.
 
Nachdem auch Fräulein Kobayashi zu ihnen gestoßen ist, begibt sich die Gruppe zu Sugimoris Wohnung. Fräulein Kobayashi hätte eigentlich Sugimori anrufen und Bescheid geben sollen, dass sie an der Bushaltestelle ausgestiegen sind. Da sie aber jetzt schon vor seinem Haus stehen, gehen sie hoch zur Wohnung und klingeln. Allerdings macht niemand auf und die Morgenzeitung wurde auch noch nicht angerührt. Weil die Tür unverschlossen ist, öffnen sie diese und entdecken Sugimoris Leiche. Die Kinder ergreifen sofort die Initiative, verbieten ihrer Lehrerin den Eintritt in die Wohnung und weisen sie an, die [[Polizei]] zu verständigen.
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[[Juzo Megure|Kommissar Megure]], [[Wataru Takagi|Takagi]] und die Spurensicherung nehmen die Ermittlungen auf. Fräulein Kobayashi kann dem Kommissar berichten, dass das Opfer am vergangen Vormittag noch gelebt hat. Der Todeszeitpunkt muss also danach gewesen sein. Conan überrascht die zwei Polizisten mit der Aussage, dass es vier Verdächtige gibt. Durch geschickt unschuldige Hinweise und Fragen lenkt Conan die beiden auf dieselbe Annahme. Da der Täter nämlich den Anrufbeantworter berührt, die Wohnung aber nicht abgeschlossen hat, damit die Leiche schnell gefunden und der Todeszeitpunkt genau ermittelt werden kann, wollte er sich wohl mit seiner aufgesprochenen Nachricht ein Alibi verschaffen. Fräulein Kobayashi beobachtet die Szene und fragt sich, wieso Conan so unglaublich schlau ist.
 
[[Juzo Megure|Kommissar Megure]], [[Wataru Takagi|Takagi]] und die Spurensicherung nehmen die Ermittlungen auf. Fräulein Kobayashi kann dem Kommissar berichten, dass das Opfer am vergangen Vormittag noch gelebt hat. Der Todeszeitpunkt muss also danach gewesen sein. Conan überrascht die zwei Polizisten mit der Aussage, dass es vier Verdächtige gibt. Durch geschickt unschuldige Hinweise und Fragen lenkt Conan die beiden auf dieselbe Annahme. Da der Täter nämlich den Anrufbeantworter berührt, die Wohnung aber nicht abgeschlossen hat, damit die Leiche schnell gefunden und der Todeszeitpunkt genau ermittelt werden kann, wollte er sich wohl mit seiner aufgesprochenen Nachricht ein Alibi verschaffen. Fräulein Kobayashi beobachtet die Szene und fragt sich, wieso Conan so unglaublich schlau ist.
   
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*[[Masato Sugimoris Wohnung]]
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*Masato Sugimoris Wohnung
 
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Aktuelle Version vom 17. September 2022, 20:49 Uhr

514 Jackpot!Liste der Manga-Kapitel — 516 Der Täter auf Band
Das verhinderte Interview
Cover zu Kapitel 515
Cover zu Kapitel 515
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 515
Manga-Band Band 50
Im Anime Episode 473 & 474
Japan
Japanischer Titel ワクワク取材
Titel in Rōmaji Wakuwaku shuzai
Übersetzter Titel Aufregendes Interview
Veröffentlichung 16. März 2005
Shōnen Sunday #16/2005
Deutschland
Deutscher Titel Das verhinderte Interview
Veröffentlichung 18. Juni 2007

Das verhinderte Interview ist das 515. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 50 zu finden.

Fall 147
Fall-Abschnitt 1 Band 50: Kapitel 515
Kapitel 515
Kapitel 515
Fall-Abschnitt 2 Band 50: Kapitel 516
Fall-Auflösung Band 50: Kapitel 517

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frau Kobayashi erzählt den Detective Boys von dem Interview

Der freie Autor Masato Sugimori bittet Fräulein Kobayashi um ein Interview mit den Detective Boys, von deren Mithilfe bei Mordfällen er fasziniert ist. Fräulein Kobayashi, die davon das erste Mal hört, erzählt am nächsten Tag den Kindern von dem Interview. Diese sind total begeistert und stimmen sofort zu. Während des Gesprächs muss Fräulein Kobayashi mehrmals hintereinander niesen, hat aber sonst keine anderen Erkältungssymptome. Conan vermutet deshalb, auch aufgrund ihrer gereizten Augen, dass sich bei ihr ein Heuschnupfen entwickelt hat.

Am darauffolgenden Tag, als die Kinder auf ihre Lehrerin warten, malen sie sich das Interview in den schönsten Farben aus, wobei auch der Name Rena Mizunashi fällt. Auf Ais Frage, ob das Interview eine Falle sein könnte, kann Conan sie beruhigen, denn die Schwarze Organisation agiere nur im Verborgenen.

Nachdem auch Fräulein Kobayashi zu ihnen gestoßen ist, begibt sich die Gruppe zu Sugimoris Wohnung. Fräulein Kobayashi hätte eigentlich Sugimori anrufen und Bescheid geben sollen, dass sie an der Bushaltestelle ausgestiegen sind. Da sie aber jetzt schon vor seinem Haus stehen, gehen sie hoch zur Wohnung und klingeln. Allerdings macht niemand auf und die Morgenzeitung wurde auch noch nicht angerührt. Weil die Tür unverschlossen ist, öffnen sie diese und entdecken Sugimoris Leiche. Die Kinder ergreifen sofort die Initiative, verbieten ihrer Lehrerin den Eintritt in die Wohnung und weisen sie an, die Polizei zu verständigen.

Kommissar Megure, Takagi und die Spurensicherung nehmen die Ermittlungen auf. Fräulein Kobayashi kann dem Kommissar berichten, dass das Opfer am vergangen Vormittag noch gelebt hat. Der Todeszeitpunkt muss also danach gewesen sein. Conan überrascht die zwei Polizisten mit der Aussage, dass es vier Verdächtige gibt. Durch geschickt unschuldige Hinweise und Fragen lenkt Conan die beiden auf dieselbe Annahme. Da der Täter nämlich den Anrufbeantworter berührt, die Wohnung aber nicht abgeschlossen hat, damit die Leiche schnell gefunden und der Todeszeitpunkt genau ermittelt werden kann, wollte er sich wohl mit seiner aufgesprochenen Nachricht ein Alibi verschaffen. Fräulein Kobayashi beobachtet die Szene und fragt sich, wieso Conan so unglaublich schlau ist.

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Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände