Kapitel 995: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rekaranai no Ka?''' ist das 995. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Du weißt es nicht?''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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'''Stehst du auf dem Schlauch?''' ist das 995. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 94]] zu finden.
 
{{Infobox Kapitel Fall|994|995|996}}
 
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== Handlung ==
 
== Handlung ==
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Die Kellnerin [[Isuzu Naomura]] schüttelt den Körper ihres Kollegen [[Daiki Saraie]], in der Hoffnung er könnte noch aufwachen. [[Masumi Sera|Masumi]] befiehlt Isuzu, sofort damit aufzuhören den Körper weiter anzufassen, während [[Conan Edogawa|Conan]] einen Blick unter den Schrank wirft, an dem der Körper von Daiki lehnt. Unterdessen bittet [[Kogoro Mori|Kogoro]] [[Ran Mori|Ran]] darum, die Polizei und einen Krankenwagen zu rufen, doch Masumi sagt, dass ein Krankenwagen jetzt nicht mehr nötig ist: Daiki ist tot. Neben Daikis Leiche liegt eine riesige Vase, die Blutspritzer an ihrem Fuß hat und das Vorhängeschloss an einem der Spinde im Raum wurde aufgebrochen.
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Wenig später trifft die Polizei in Form von [[Jzuo Megure|Megure]] und [[Wataru Takagi|Takagi]] ein. Er fasst nochmal zusammen: Isuzu war auf der Suche nach der Vase, die schließlich zur Mordwaffe wurde, und hat dabei die Leiche von Daiki gefunden. Isuzu und die Managerin des Cafés, [[Tamao Hasunuma]], bestätigen dies. Tamao hatte Isuzu auf die Suche geschickt, weil die Vase beim Eingang heute plötzlich nicht mehr da war; laut Isuzu fehlte sie schon am Morgen, als Isuzu zum Aufräumen als Erste im Café war und laut Tamao war die Vase gestern abend bei Ladenschluss noch da. Sowohl Isuzu, als auch Tamao, sowie das Opfer hatten Schlüssel für das Café. Wenn aus dem Hauptraum des Cafés in den Mitarbeiterbereich geht, steht man in einem Flur mit drei Türen: links geht es in die Küche, geradeaus in den Vorratsraum und rechts in die Mitarbeiterumkleide, wo die Leiche von Saraie gefunden wurde. Das Küchenpersonal hat ebenfalls Schlüssel für das Café, weswegen Takagi zu deren Befragung abgestellt wird. Außerdem ist die Tür zum Vorratsraum nie abgeschlossen.
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Ran, Masumi und [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] haben nichts Verdächtiges bemerkt, allerdings waren sie auch in ihre Reiseführer vertieft, weswegen Sonoko den Ball süffisant zu Kogoro spielt, der sie ja immerhin verfolgt hatte, doch Kogoro sagt, dass er und Conan ebenfalls nichts gesehen haben. Als er von Conan dafür Bestätigung haben will, muss er Conan erst zweimal ansprechen, bevor dieser aus seinen Gedanken aufschreckt und Kogoros Aussage bestätigt.
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Kurze Zeit später kommt Takagi vom Verhör des Küchenpersonals zurück: im geschätzten Todeszeitraum war niemand außerhalb der Küche, weswegen sich die Mitarbeiter dort alle gegenseitig ein Alibi geben. Zudem gibt es von der Küche aus einen toten Winkel in Richtung der Tür zur Umkleide, wodurch das Küchenpersonal nicht sagen kann, wer zum Tatzeitpunkt in die Umkleide gegangen ist. Allerdings war der ehemalige Chefkoch des Cafés einmal in der Küche und hat seinen Rat angeboten, Tamaos kleiner Bruder [[Toshinori Motosu]].
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Rasch wird Toshinori zur Befragung an den Tatort geholt; Toshinori war nur in der Küche, weil Tamao ihn darum gebeten hat, aber er wusste nicht wer in der Umkleide war und hat laut eigener Aussage auch gar kein Motiv. Doch Masumi erklärt, dass das Verhalten des Opfers vorhersehbar war: auf einem Schrank im Raum ist ein Aschenbecher voller Zigarettenstummel, alle von derselben Marke, und das Gesicht des Toten roch ebenfalls nach Zigaretten, wodurch Masumi schlussfolgert, dass das Opfer Kettenraucher war und Toshinori als ehemaliger Mitarbeiter des Cafés wusste, dass Daiki früher oder später für die nächste Zigarette in die Umkleide kommen würde. Tamao bestätigt Masumis Ausführungen; zudem war Daiki der einzige Mitarbeiter, der geraucht hat.
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Bei der Betrachtung der Mordwaffe wirft Tamao ein, dass keiner ihrer Mitarbeiter die Vase leicht bewegen konnte. Die Vase wiegt circa 30 Kilogramm. Kogoro vermutet, dass ein kräftiger Mann wie Toshinori die Vase jedoch bewegen könnte, doch dieser hat sich vor kurzem sein rechtes Handgelenk ausgekugelt und kann momentan nicht mal eine Pfanne halten. Megure untersucht nun den aufgebrochenen Spind; dieser gehört dem Opfer, weswegen er spekuliert, dass der Inhalt das Ziel des Täters war, denn die Sachen im Spind sehen durchwühlt aus. Das Vorhängeschloss hatte Daiki schon immer aus Vorsicht an seinem Spind. Megure fragt sich, wie der Täter das Schloss aufgebrochen hat und erkundigt sich, ob dieses Café irgendwo einen Werkzeugkasten hat. Tatsächlich gibt es einen, hier in der Umkleide, in dem Schrank an dem die Leiche gelehnt hat. Im Werkzeugkasten finden sich eine Zange, ein Hammer, Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Nägel, Schrauben und ein zwei Meter Maßband, aber nichts, womit man ein starkes Vorhängeschloss aufbrechen könnte. Als Takagi eine der Schrauben in die Hand nimmt, fällt ihm diese aus den Finger und rollt unter den Schrank, weswegen sich Takagi auf den Boden legt und die Schraube aufsammelt, wobei auch noch ein rundes Objekt unter dem Schrank zu sehen ist.
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Takagi bemerkt es jedoch nicht, da Isuzu plötzlich aufschreit, da sie einen Geistesblitz hatte, und seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sie erinnert sich, was der Täter aus dem Spind von Daiki gewollt haben könnte: Daikis Tablet. Damit hatte Daiki in seinen Pausen immer irgendwas geschrieben. Toshinori hat auch schon einen heißen Tipp, was Daiki geschrieben hat: seinen Blog, auf dem er immer andere Café schlechtgemacht hat, um ihnen das Geschäft zu vermiesen. Auch Toshinoris Café hat es erwischt und fast in den Ruin getrieben. Takagi erkundigt sich über die unterschiedlichen Nachnamen von Toshinori und Tamao, obwohl sie doch Geschwister sind. Tamao ist nicht verheiratet, sie tritt erst nächste Woche vor den Altar. Toshinori hat jedoch die einzige Tochter des Besitzers des Cafés, in dem er momentan arbeitet, geheiratet und deren Vater war stur und wollte nicht, dass der Familienbetrieb so quasi untergeht, weswegen Toshinori den Familiennamen seiner Frau angenommen hat. Die Familie von Isuzu hat ebenfalls ein Café, welches jedoch nicht das Opfer von Saraies Blog wurde. Daher ist das Café noch am Leben, macht jedoch fast keinen Profit und die Familie sitzt auf einem Schuldenberg; Isuzu arbeitet nicht im Familiencafé, weil sie dort lediglich schmückendes Beiwerk sei.
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Tamao gibt sich überrascht darüber, dass Daiki so einen Blog hatte, was Toshinori überrascht, da Tamao vor fünf Jahren für ein ganzes Jahr mit Daiki zusammengelebt hatte. Kogoro beschuldigt nun Tamao der Tat; er spekuliert, dass Daiki aus dieser Zeit peinliche Fotos hatte und Tamao damit erpresst hat, diese Fotos an ihren Verlobten zu schicken und so die Hochzeit platzen zu lassen. Doch Tamao erwidert, dass Daiki nach ihrer Hochzeit ihr als Manager des Café Rice Flower folgen sollte und Tamaos Hochzeit somit für ihn nur Vorteile hatte; eine solche Erpressung wäre also sinnlos, was Isuzu bestätigt. Nun verdächtigt Kogoro Toshinori, der sich einen Nachschlüssel gemacht hat und täuscht seine Verletzung nur vor. Toshinori erwidert, dass die Polizei ja gerne beim Krankenhaus anrufen kann und sich die Röntgenbilder seiner Behandlung ansehen sollen, die eine Vortäuschung ausschließen.
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Masumi hat nun den Trick durchschaut, stellt aber fest, dass es jeder der Verdächtigen getan haben könnte. Sonoko bemerkt nun, dass es komisch ist, dass Conan sich während der Ermittlung komplett ruhig verhalten hat und nie irgendwelche nervigen Fragen gestellt hat. Masumi lächelt und fragt Conan flüsternd, ob er die Sache nicht versteht, was Conan bestätigt. Masumi sagt ihm, dass sie zwar den Trick versteht, aber nicht den Täter kennt, was Conan verwirrt, da er den Trick bereits beim ersten Betreten der Umkleide verstanden hat. Masumi ist geschockt, dass er den Fall scheinbar schon viel früher durchschaut hat. Was Conan hingegen nicht versteht, ist dieser geheimnisvolle Ausflug, auf den Ran mit Sonoko und Masumi gehen will und was Ran mit „Es ist kein gewöhnlicher Ausflug“ und „Du wirst dieser Erfahrung auch machen, wenn du erwachsen wirst, Conan“ gemeint hat. Masumi ist nun völlig verwirrt darüber, dass der Ausflug Conan mehr beschäftigt als der Fall.
   
 
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Aktuelle Version vom 28. März 2020, 11:43 Uhr

994 Ran hinterherListe der Manga-Kapitel — 996 Der wahre Grund der Reise
Stehst du auf dem Schlauch?
Cover zu Kapitel 995
Cover zu Kapitel 995
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 995
Manga-Band Band 94
Im Anime Episode 919 & 920
Japan
Japanischer Titel わからないのか?
Titel in Rōmaji Wakaranai no Ka?
Übersetzter Titel Du weißt es nicht?
Veröffentlichung 7. Juni 2017
Shōnen Sunday #28/2017
Deutschland
Deutscher Titel Stehst du auf dem Schlauch?
Veröffentlichung 6. September 2018

Stehst du auf dem Schlauch? ist das 995. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 94 zu finden.

Fall 288
Fall-Abschnitt 1 Band 94: Kapitel 994
Kapitel 995
Kapitel 995
Fall-Abschnitt 2 Band 94: Kapitel 995
Fall-Auflösung Band 94: Kapitel 996

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Megure und Takagi untersuchen den Tatort

Die Kellnerin Isuzu Naomura schüttelt den Körper ihres Kollegen Daiki Saraie, in der Hoffnung er könnte noch aufwachen. Masumi befiehlt Isuzu, sofort damit aufzuhören den Körper weiter anzufassen, während Conan einen Blick unter den Schrank wirft, an dem der Körper von Daiki lehnt. Unterdessen bittet Kogoro Ran darum, die Polizei und einen Krankenwagen zu rufen, doch Masumi sagt, dass ein Krankenwagen jetzt nicht mehr nötig ist: Daiki ist tot. Neben Daikis Leiche liegt eine riesige Vase, die Blutspritzer an ihrem Fuß hat und das Vorhängeschloss an einem der Spinde im Raum wurde aufgebrochen.

Wenig später trifft die Polizei in Form von Megure und Takagi ein. Er fasst nochmal zusammen: Isuzu war auf der Suche nach der Vase, die schließlich zur Mordwaffe wurde, und hat dabei die Leiche von Daiki gefunden. Isuzu und die Managerin des Cafés, Tamao Hasunuma, bestätigen dies. Tamao hatte Isuzu auf die Suche geschickt, weil die Vase beim Eingang heute plötzlich nicht mehr da war; laut Isuzu fehlte sie schon am Morgen, als Isuzu zum Aufräumen als Erste im Café war und laut Tamao war die Vase gestern abend bei Ladenschluss noch da. Sowohl Isuzu, als auch Tamao, sowie das Opfer hatten Schlüssel für das Café. Wenn aus dem Hauptraum des Cafés in den Mitarbeiterbereich geht, steht man in einem Flur mit drei Türen: links geht es in die Küche, geradeaus in den Vorratsraum und rechts in die Mitarbeiterumkleide, wo die Leiche von Saraie gefunden wurde. Das Küchenpersonal hat ebenfalls Schlüssel für das Café, weswegen Takagi zu deren Befragung abgestellt wird. Außerdem ist die Tür zum Vorratsraum nie abgeschlossen.

Ran, Masumi und Sonoko haben nichts Verdächtiges bemerkt, allerdings waren sie auch in ihre Reiseführer vertieft, weswegen Sonoko den Ball süffisant zu Kogoro spielt, der sie ja immerhin verfolgt hatte, doch Kogoro sagt, dass er und Conan ebenfalls nichts gesehen haben. Als er von Conan dafür Bestätigung haben will, muss er Conan erst zweimal ansprechen, bevor dieser aus seinen Gedanken aufschreckt und Kogoros Aussage bestätigt.

Kurze Zeit später kommt Takagi vom Verhör des Küchenpersonals zurück: im geschätzten Todeszeitraum war niemand außerhalb der Küche, weswegen sich die Mitarbeiter dort alle gegenseitig ein Alibi geben. Zudem gibt es von der Küche aus einen toten Winkel in Richtung der Tür zur Umkleide, wodurch das Küchenpersonal nicht sagen kann, wer zum Tatzeitpunkt in die Umkleide gegangen ist. Allerdings war der ehemalige Chefkoch des Cafés einmal in der Küche und hat seinen Rat angeboten, Tamaos kleiner Bruder Toshinori Motosu.

Rasch wird Toshinori zur Befragung an den Tatort geholt; Toshinori war nur in der Küche, weil Tamao ihn darum gebeten hat, aber er wusste nicht wer in der Umkleide war und hat laut eigener Aussage auch gar kein Motiv. Doch Masumi erklärt, dass das Verhalten des Opfers vorhersehbar war: auf einem Schrank im Raum ist ein Aschenbecher voller Zigarettenstummel, alle von derselben Marke, und das Gesicht des Toten roch ebenfalls nach Zigaretten, wodurch Masumi schlussfolgert, dass das Opfer Kettenraucher war und Toshinori als ehemaliger Mitarbeiter des Cafés wusste, dass Daiki früher oder später für die nächste Zigarette in die Umkleide kommen würde. Tamao bestätigt Masumis Ausführungen; zudem war Daiki der einzige Mitarbeiter, der geraucht hat.

Bei der Betrachtung der Mordwaffe wirft Tamao ein, dass keiner ihrer Mitarbeiter die Vase leicht bewegen konnte. Die Vase wiegt circa 30 Kilogramm. Kogoro vermutet, dass ein kräftiger Mann wie Toshinori die Vase jedoch bewegen könnte, doch dieser hat sich vor kurzem sein rechtes Handgelenk ausgekugelt und kann momentan nicht mal eine Pfanne halten. Megure untersucht nun den aufgebrochenen Spind; dieser gehört dem Opfer, weswegen er spekuliert, dass der Inhalt das Ziel des Täters war, denn die Sachen im Spind sehen durchwühlt aus. Das Vorhängeschloss hatte Daiki schon immer aus Vorsicht an seinem Spind. Megure fragt sich, wie der Täter das Schloss aufgebrochen hat und erkundigt sich, ob dieses Café irgendwo einen Werkzeugkasten hat. Tatsächlich gibt es einen, hier in der Umkleide, in dem Schrank an dem die Leiche gelehnt hat. Im Werkzeugkasten finden sich eine Zange, ein Hammer, Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Nägel, Schrauben und ein zwei Meter Maßband, aber nichts, womit man ein starkes Vorhängeschloss aufbrechen könnte. Als Takagi eine der Schrauben in die Hand nimmt, fällt ihm diese aus den Finger und rollt unter den Schrank, weswegen sich Takagi auf den Boden legt und die Schraube aufsammelt, wobei auch noch ein rundes Objekt unter dem Schrank zu sehen ist.

Takagi bemerkt es jedoch nicht, da Isuzu plötzlich aufschreit, da sie einen Geistesblitz hatte, und seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sie erinnert sich, was der Täter aus dem Spind von Daiki gewollt haben könnte: Daikis Tablet. Damit hatte Daiki in seinen Pausen immer irgendwas geschrieben. Toshinori hat auch schon einen heißen Tipp, was Daiki geschrieben hat: seinen Blog, auf dem er immer andere Café schlechtgemacht hat, um ihnen das Geschäft zu vermiesen. Auch Toshinoris Café hat es erwischt und fast in den Ruin getrieben. Takagi erkundigt sich über die unterschiedlichen Nachnamen von Toshinori und Tamao, obwohl sie doch Geschwister sind. Tamao ist nicht verheiratet, sie tritt erst nächste Woche vor den Altar. Toshinori hat jedoch die einzige Tochter des Besitzers des Cafés, in dem er momentan arbeitet, geheiratet und deren Vater war stur und wollte nicht, dass der Familienbetrieb so quasi untergeht, weswegen Toshinori den Familiennamen seiner Frau angenommen hat. Die Familie von Isuzu hat ebenfalls ein Café, welches jedoch nicht das Opfer von Saraies Blog wurde. Daher ist das Café noch am Leben, macht jedoch fast keinen Profit und die Familie sitzt auf einem Schuldenberg; Isuzu arbeitet nicht im Familiencafé, weil sie dort lediglich schmückendes Beiwerk sei.

Tamao gibt sich überrascht darüber, dass Daiki so einen Blog hatte, was Toshinori überrascht, da Tamao vor fünf Jahren für ein ganzes Jahr mit Daiki zusammengelebt hatte. Kogoro beschuldigt nun Tamao der Tat; er spekuliert, dass Daiki aus dieser Zeit peinliche Fotos hatte und Tamao damit erpresst hat, diese Fotos an ihren Verlobten zu schicken und so die Hochzeit platzen zu lassen. Doch Tamao erwidert, dass Daiki nach ihrer Hochzeit ihr als Manager des Café Rice Flower folgen sollte und Tamaos Hochzeit somit für ihn nur Vorteile hatte; eine solche Erpressung wäre also sinnlos, was Isuzu bestätigt. Nun verdächtigt Kogoro Toshinori, der sich einen Nachschlüssel gemacht hat und täuscht seine Verletzung nur vor. Toshinori erwidert, dass die Polizei ja gerne beim Krankenhaus anrufen kann und sich die Röntgenbilder seiner Behandlung ansehen sollen, die eine Vortäuschung ausschließen.

Masumi hat nun den Trick durchschaut, stellt aber fest, dass es jeder der Verdächtigen getan haben könnte. Sonoko bemerkt nun, dass es komisch ist, dass Conan sich während der Ermittlung komplett ruhig verhalten hat und nie irgendwelche nervigen Fragen gestellt hat. Masumi lächelt und fragt Conan flüsternd, ob er die Sache nicht versteht, was Conan bestätigt. Masumi sagt ihm, dass sie zwar den Trick versteht, aber nicht den Täter kennt, was Conan verwirrt, da er den Trick bereits beim ersten Betreten der Umkleide verstanden hat. Masumi ist geschockt, dass er den Fall scheinbar schon viel früher durchschaut hat. Was Conan hingegen nicht versteht, ist dieser geheimnisvolle Ausflug, auf den Ran mit Sonoko und Masumi gehen will und was Ran mit „Es ist kein gewöhnlicher Ausflug“ und „Du wirst dieser Erfahrung auch machen, wenn du erwachsen wirst, Conan“ gemeint hat. Masumi ist nun völlig verwirrt darüber, dass der Ausflug Conan mehr beschäftigt als der Fall.

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Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Café Rice Flower