Original Video Animation 8: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. April 2018, 12:03 Uhr
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Original Video Animation 8 | |
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Allgemeine Informationen | |
Originaltitel | 女子高生探偵 鈴木園子の事件簿 |
Titel in Rōmaji | Joshikōsei tantei Suzuki Sonoko no jiken-bo |
Übersetzter Titel | Das Fallbuch der Oberschülerdetektivin Sonoko Suzuki |
Veröffentlichung | |
Japan | 2008 |
Joshikōsei tantei Suzuki Sonoko no jiken-bo ist die achte Original Video Animation der Serie Detektiv Conan. Sie wurde 2008 in Japan veröffentlicht und heißt übersetzt so viel wie Das Fallbuch der Oberschülerdetektivin Sonoko Suzuki.
Handlung
In dieser OVA bereitet Sonoko mal wieder ein Theaterstück vor. Angelehnt an ihr scheinbares Detektivgespür, was sie eigentlich nicht wirklich hat, soll es eine Krimigeschichte sein. Den Fall hat sie sich überlegt, doch wie soll sie ihn auflösen, beziehungsweise wie lauten Tathergang und Motiv?
Die ganze Geschichte, die bisher feststeht, liest Sonoko den Detective Boys und Ran vor. Da die Aufführung näher rückt, muss sie sich beeilen. Im Stück wird der Chef und Editor des "Weekly-News" Magazin, Ooshida Takeo, ermordet, während er ferngesehen und Pizza gegessen hat. Die Verdächtigen sind seine Mitarbeiter: Minamisawa Junbei("Mina" steht für Süden), dem mit einer Entlassung gedroht wurde, weil er von einer Geldtransaktion durch einen berühmten Politiker schreiben wollte, Higashida Nayoa("Higashi" steht für Osten), der für den politischen Teil der Zeitung zuständig war und oft mit seinem Boss Meinungsverschiedenheiten hatte, die Journalistin Eiki Nishizaki ("Nishi" steht für Westen"),deren Vater das Magazin früher leitete, und Journalist Kitano Tsuyoshi("Kitano" steht für Norden), der seinem Chef eine Menge Geld schuldete. Um herauszufinden, wer der Täter war, muss die Polizei die Todesbotschaft von Ooshida entschlüsseln, nämlich seinen ausgestreckten Zeigefinger. Durch die Richtung, in die der Finger zeigt(Norden), beschuldigt Kogoro zuerst fälschlicherweise Kitano Tsuyoshi, bevor Sonoko auftritt.
Doch ihre Lösung, die sie kurzzeitig erdacht hat, findet bei den anderen keine wirkliche Gegenliebe, vor allem Ai bemängelt die Story. Sonoko bittet Ran, ihren Vater zu fragen, doch dieser will, nachdem er erfahren hat, dass er sich die selbe (falsche) Lösung wie Sonoko ausgedacht hat, nicht mehr helfen. Stattdessen möchte Ran nun Shinichi anrufen, weshalb Conan schnell auf die Toilette verschwindet und Ran mit Shinichis Stimme antwortet, dass er sich etwas überlegt und später zurückruft. Während Ran und Sonoko auf den Anruf warten, machen Ayumi, Genta und Mitsuhiko je einen Vorschlag. Der Täter ist zwar bei allen derselbe, jedoch mit anderem Hintergrund. Laut Genta sollte der Finger auf die Zahl "eins"(übersetzt "ichi"), was Higashida als Täter überführen soll. Sonoko wendet ein, dass Higashida aber keinen Vornamen hat, in dem "ichi" vorkommt, und geht nicht auf den Vorschlag, Higashida umzubennen, ein. Ayumi äußert den Vorschlag, dass zwar die Eins gemeint ist, man es aber english aussprechen soll, was sich so ähnlich wie das Geräusch eines Hundes anhören soll, wodurch Ooshida der Polizei mitteilen möchte, dass Higashiada ein Hund ist. Mitsuhikos Idee ist, dass der Finger nach Norden zeigt, um auf die Präsenz eines Außerirdischen (Higashida) aufmerksam zu machen. Sonoko lehnt jeden dieser Vorschläge ab.
In der Detektei, in der die Gruppe derweil ist, fragt Ran nun Conan, ob er nicht eine Idee für die Lösung hätte. Während er noch überlegt, fällt ihm auf, wie die Sonne durch das Fenster scheint, wodurch die Schriftzeichen an den Fenstern einen Schatten werfen. Kurz darauf hört er, wie Mitsuhiko Genta darauf hinweist, dass er das Fett von der Pizza, die er grade isst, nur schwer wieder von seiner Kleidung bekommt. Conan weiß nun eine Lösung auf Sonokos Problem, verschwindet auf die Toilette, ruft Ran mit Shinichis Stimme an und erklärt ihr den Tathergang. Ran schmückt die Erzählung etwas aus und erzählt sie den Anderen darauf hin.
Während die Polizei sich immer noch keinen Rat weiß, steht plötzlich Shinichi Kudo in der Tür und spielt Geige. Als er sich die Leiche anschaut, fällt ihm auf, dass Ooshida seinen Gürtel umfasst. Er geht zum Fenster und fragt Megure, ob die Rolladen schon unten waren, als die Polizei eintraf. Dieser antwortet darauf, dass Takagi die Rolladen runtergelassen hätte, damit niemand in das Gebäuden hineinschauen kann. Shinishi bittet Takagi, das Licht auszumachen, weil man nur dann die wahre Bedeutung der Todesnachricht herausfinden könne und öffnet die Rolladen. Da nun die Sonne scheint, sieht man auf dem Boden Licht, allerdings sind dort, wo an den Fenstern die Buchstaben kleben, Schatten in Form dieser Buchstaben. Nun ist deutlich zu erkennen, dass Ooshidas Zeigefinder auf den Schatten des "E" zeigt, was für "East", also "Osten" steht. Darum soll Higashida der Täter sein. Als er seinen Chef ermordete, war es bewölkt, erst als er den Raum verließ, wurde es sonniger und Ooshida konnte mit letzter Kraft sein Finger Richtung "E" legen. Da es beim Eintreffen der Polizei bewölkt war, fiel diese Botschaft nicht auf. Die Beweise für die Tat trägt der Täter laut Shinichi noch bei sich, nämlich Fingerabdrücke des Opfers auf Gürtel und Uhr des Täters, die wegen dem Pizzafett haften geblieben sind.
Der Oberschülerdetektiv sagt, dies wüsste er durch die zweite Todesbotschaft des Opfers, dies ist der Gürtel, den Ooshida umklammert hält. Higashida gibt sich daraufhin geschlagen und erzählt, dass sein Motiv die Geldgier seins Chef's gewesen sein soll. Nachdem der Mörder abgeführt wurde, bleiben Shinichi und Ran allein am Tatort zurück und Shnichi verspricht ihr, nicht mehr abzuhauen.' An dieser Stelle unterbricht Sonoko Ran. Sie findet die Argumentation zwar sehr gut, sie selbst will in der Aufführung aber den Detektiv spielen, welche in den Vorschlägen stets durch den Vorschlaggeber ersetzt wurde. Dies ist auch der Grund für ihre scheinbar schlechte Aufnahme der Vorschläge, da diese sich ja immer mit anderer Vorgehensweise der Person kombinieren lassen würden. Am Tag der Aufführung ist Sonoko allerdings erkältet, sodass Ran ihren Part übernimmmt. Das Theaterstück wird ein kleiner Erfolg.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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