Kapitel 24 (Short Stories): Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
| Täter = |
| Täter = |
||
}} |
}} |
||
+ | |||
'''Der Schlafwagenmord (Teil 2)''' ist das 24. Kapitel der [[Short Stories]]-Serie. Es ist in [[Band 3 (Short Stories)|Band 3]] zu finden. |
'''Der Schlafwagenmord (Teil 2)''' ist das 24. Kapitel der [[Short Stories]]-Serie. Es ist in [[Band 3 (Short Stories)|Band 3]] zu finden. |
||
== Handlung == |
== Handlung == |
||
− | Die Verdächtigen bestreiten, mit dem Mord etwas zu tun zu haben. Während [[Conan Edogawa|Conan]] den Schlafwagen nach der Schlange von [[Aida]] absucht, entdeckt er, dass die Bettdecke seltsam gefaltet ist, und dass am Fenster etwas Klebstoff klebt. Conan erinnert sich, dass die Vorhänge offen waren, als sie hereinkamen, obwohl die Sonne den Regisseur beim Einschlafen geblendet hätte. Als der Requisiteur sich aufs Bett setzt, bemerkt Conan, dass sich blaues Zellophanpapier in dessen Hosentasche befindet, mit dem man beim Film die Farbe des Lichts verändern kann, indem man es vor die Lampen spannt. Conan vermutet deshalb, dass |
+ | Die Verdächtigen bestreiten, mit dem Mord etwas zu tun zu haben. Während [[Conan Edogawa|Conan]] den Schlafwagen nach der Schlange von [[Aida]] absucht, entdeckt er, dass die Bettdecke seltsam gefaltet ist, und dass am Fenster etwas Klebstoff klebt. Conan erinnert sich, dass die Vorhänge offen waren, als sie hereinkamen, obwohl die Sonne den Regisseur beim Einschlafen geblendet hätte. Als der Requisiteur sich aufs Bett setzt, bemerkt Conan, dass sich blaues Zellophanpapier in dessen Hosentasche befindet, mit dem man beim Film die Farbe des Lichts verändern kann, indem man es vor die Lampen spannt. Conan vermutet deshalb, dass Mizochi geglaubt hat, er wäre zuhause, und es gäbe ein Erdbeben. |
− | Conan betäubt [[Kogoro Mori|Kogoro]] mit seiner [[Narkosechronometer|Uhr]] und überführt |
+ | Conan betäubt [[Kogoro Mori|Kogoro]] mit seiner [[Narkosechronometer|Uhr]] und überführt Tomoi des Mordes. Dieser hatte das Zellophanpapier vor das Fenster geklebt und dem Opfer suggeriert, das Ruckeln des Zuges wäre ein Erbeben. Dann versteckte sich Herr Tomoi unter dem Bett, während sich der Regisseur aus der vorher geöffneten Tür in den Tod stürzte. Herr Tomoi gesteht daraufhin den Mord. |
[[Kategorie:Kapitel (Short Stories)|024]] |
[[Kategorie:Kapitel (Short Stories)|024]] |
||
− | |||
[[en:Special Volume 1#File 7 - Part 2]] |
[[en:Special Volume 1#File 7 - Part 2]] |
Version vom 7. November 2016, 22:59 Uhr
Dieser Artikel benötigt eine Überarbeitung im Bereich der Bebilderung. Hilf dem Wiki, die Bilder dieses Artikels zu überprüfen, und entferne anschließend diese Markierung. Weitere Hinweise: Bilder fehlen |
‹ 23 Der Schlafwagenmord (Teil 1) — Short Stories — 25 Der Gourmetmord (Teil 1) › |
Kapitel 24 (Short Stories) | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 24 |
Manga-Band | Band 3 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Der Schlafwagenmord (Teil 2) ist das 24. Kapitel der Short Stories-Serie. Es ist in Band 3 zu finden.
Handlung
Die Verdächtigen bestreiten, mit dem Mord etwas zu tun zu haben. Während Conan den Schlafwagen nach der Schlange von Aida absucht, entdeckt er, dass die Bettdecke seltsam gefaltet ist, und dass am Fenster etwas Klebstoff klebt. Conan erinnert sich, dass die Vorhänge offen waren, als sie hereinkamen, obwohl die Sonne den Regisseur beim Einschlafen geblendet hätte. Als der Requisiteur sich aufs Bett setzt, bemerkt Conan, dass sich blaues Zellophanpapier in dessen Hosentasche befindet, mit dem man beim Film die Farbe des Lichts verändern kann, indem man es vor die Lampen spannt. Conan vermutet deshalb, dass Mizochi geglaubt hat, er wäre zuhause, und es gäbe ein Erdbeben.
Conan betäubt Kogoro mit seiner Uhr und überführt Tomoi des Mordes. Dieser hatte das Zellophanpapier vor das Fenster geklebt und dem Opfer suggeriert, das Ruckeln des Zuges wäre ein Erbeben. Dann versteckte sich Herr Tomoi unter dem Bett, während sich der Regisseur aus der vorher geöffneten Tür in den Tod stürzte. Herr Tomoi gesteht daraufhin den Mord.