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[[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] erhält im [[Polizeihauptquartier Tokio|Polizeipräsidium]] einen Anruf von [[Conan Edogawa|Conan]], der ihm von der Anwesenheit des Serienmörders im Wohnkomplex erzählt. Indem Conan sich die Briefkästen anschaut, kann er herausfinden, in welchem Apartment der Kriminalpsychologe [[Doji Hiramune]] wohnt und versucht ihm zur Hilfe zu eilen. Auch die [[Polizei]] fährt sofort los, um rechtzeitig am [[Tatort]] anzukommen. Conan kann in Hiramunes Wohnung nur noch dessen Leiche finden. Auf seinem Rücken kann er ein großes '''Z''' entdecken, das vom [[Täter]] aufgemalt wurde. Wenig später trifft auch die Polizei ein und ermittelt im [[Fall 195|Fall]]. Die Spurensicherung kann Spuren eines Elektoschockers am Hals finden. [[Ninzaburo Shiratori|Shiratori]] findet die Nachricht des Täters mehr als merkwürdig, da bei den letzten Morden der Serienmörder die Buchstaben '''E''', '''S''' und '''W''' hinterlassen hatte und dadurch angenommen wurde, dass er auf die Himmelsrichtungen hinweisen wollte. Daher hätte statt eines '''Z'''s ein '''N''' die Reihe vollendet. Aus Hiramunes Terminen erfährt die Polizei, dass dieser mit einem alten Freund verabredet war, was bedeuten könnte, dass Hiramune den Täter sehr gut kannte. Conan bemerkt, dass sich Hiramunes Finger auf der Tastatur befinden und nur auf den Tasten '''Ctrl''' (auf deutscher Tastatur ''Strg'') und '''C''' Blut ist. Diese Tastenkombination wird benutzt, um etwas zu kopieren und daher glaubt [[Juzo Megure|Megure]] an eine letzte Nachricht von dem Psychologen. |
[[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] erhält im [[Polizeihauptquartier Tokio|Polizeipräsidium]] einen Anruf von [[Conan Edogawa|Conan]], der ihm von der Anwesenheit des Serienmörders im Wohnkomplex erzählt. Indem Conan sich die Briefkästen anschaut, kann er herausfinden, in welchem Apartment der Kriminalpsychologe [[Doji Hiramune]] wohnt und versucht ihm zur Hilfe zu eilen. Auch die [[Polizei]] fährt sofort los, um rechtzeitig am [[Tatort]] anzukommen. Conan kann in Hiramunes Wohnung nur noch dessen Leiche finden. Auf seinem Rücken kann er ein großes '''Z''' entdecken, das vom [[Täter]] aufgemalt wurde. Wenig später trifft auch die Polizei ein und ermittelt im [[Fall 195|Fall]]. Die Spurensicherung kann Spuren eines Elektoschockers am Hals finden. [[Ninzaburo Shiratori|Shiratori]] findet die Nachricht des Täters mehr als merkwürdig, da bei den letzten Morden der Serienmörder die Buchstaben '''E''', '''S''' und '''W''' hinterlassen hatte und dadurch angenommen wurde, dass er auf die Himmelsrichtungen hinweisen wollte. Daher hätte statt eines '''Z'''s ein '''N''' die Reihe vollendet. Aus Hiramunes Terminen erfährt die Polizei, dass dieser mit einem alten Freund verabredet war, was bedeuten könnte, dass Hiramune den Täter sehr gut kannte. Conan bemerkt, dass sich Hiramunes Finger auf der Tastatur befinden und nur auf den Tasten '''Ctrl''' (auf deutscher Tastatur ''Strg'') und '''C''' Blut ist. Diese Tastenkombination wird benutzt, um etwas zu kopieren und daher glaubt [[Juzo Megure|Megure]] an eine letzte Nachricht von dem Psychologen. |
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+ | Kurz darauf trifft auch [[Kiyonaga Matsumoto|Hauptkommissar Matsumoto]] ein und übernimmt die Ermittlungen. Er glaubt daran, dass die Bedeutung des Beatles-Liedes einen tieferen Sinn hat, da der verstorbene [[Hauptkommissar Morimura|Morimura]] damals beobachten konnte, wie der Serienmörder beim Pfeifen des Liedes weinte. Sofort schickt er [[Miwako Sato|Sato]] und [[Kazunobu Chiba|Chiba]] los, um die Nachbarschaft zu befragen. Shiratori soll das Rätsel um die Tastenkombination lösen und Takagi soll die Verwandten der Opfer befragen, um mögliche Verbindungen zu Hiramune zu finden. Dabei zeigt der Inspektor sich erstaunlich motiviert und beginnt sofort mit der Arbeit. Sato ahnt, dass es mit der Verabredung zu den heißen Quellen zu tun haben könnte. Während der Fahrt ist Takagi so abgelenkt, dass er erst auf der Straße bemerkt, dass die [[Detective Boys]] ebenfalls im Auto sind und Takagi bei der Befragung helfen wollen. Beim ersten Familienangehörigen angekommen, der Witwe des toten [[Arzt]]es [[Tsuguharu Bokawa]], nimmt Takagi nur Conan zur Befragung mit und lässt die anderen Kinder im Wagen. Die Frau erkennt Hiramune aus dem Fernsehen, doch glaubt nicht daran, dass ihr toter Mann und Hiramune sich gekannt haben könnten, da zwischen den beiden ein erheblicher Altersunterschied liegt. Durch Conans Frage erfahren sie, dass Bokawa samstags oft ausging, ständig betrunken nach Hause kam und über einen alten Freund schimpfte. |
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+ | Der nächste Angehörige ist der Bruder des verstorbenen [[Professor]]s [[Atsunori Mugita]], Hidekuni Mugita. Auch er erkennt Hiramune aus dem Fernsehen wieder und glaubt nicht an eine Verbindung zwischen Hiramune und Mugita. Als Takagi ihn auf die Samstage anspricht, kann Hidekuni bestätigen, dass auch Mugita samstags oft unterwegs war und beim Telefonieren immer wütend klang. Er soll oft von Bokawa gesprochen haben. Der letzte Angehörige ist der Sohn von dem [[Anwalt|Rechtsanwalt]] [[Susumu Nabei]], [[Eiki Nabei]]. Er wird aber nicht als Verdächtiger angesehen, da er vor 15 Jahren beim Tod seines Vaters noch ein Kind war und die Todesschreie seines Vaters mit anhören musste. Eiki reagiert äußerst wütend beim Besuch des Inspektors und ist nicht bereit zu kooperieren. Als Kind hingegen war er äußerst hilfbereits und erzählte der Polizei sehr viel von seinem Vater, auch von dessen seltsamen Worten. Sein Vater soll jeden Sonntagnachmittag im Schlaf gemurmelt haben, dass gestern Eltern gestorben sind und es sehr schrecklich sei. Bei Nachforschungen stellte sich heraus, dass Nabei in seinem Beruf als Anwalt nie mit irgendwelchen Unfällen und Toden zu tun hatte. Beim erneuten Nachdenken über die Aussagen der Opfer erkennt Conan die Verbindung zwischen den ersten drei Opfern: [[Mah-Jongg]]. Er geht davon aus, dass die vier Männer jeden Samstagabend gemeinsam Mah-Jongg spielten. Conan schlägt daher vor, zu sämtlichen Mah-Jongg-Spielhallen zu fahren, die sich in der Nähe der Wohnhäuser der Opfer befinden. Der Inspektor und die Detective Boys machen sich sofort auf den Weg. |
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Version vom 15. August 2016, 14:25 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Eine neue Narbe und der pfeifende Mann | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 64: Kapitel 670, 671, 672 & 673 |
Fall | Fall 195 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 534 |
Titel | 新たな傷跡と口笛の男 |
Titel in Rōmaji | Aratana kizuato to kuchibue no otoko |
Übersetzter Titel | Eine neue Narbe und der pfeifende Mann |
Erstausstrahlung | 16. Mai 2009 (Quote: 8,7 %) |
Opening & Ending | Opening 26 & Ending 33 |
Next Hint | Computermaus |
Aratana kizuato to kuchibue no otoko ist die 534. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Eine neue Narbe und der pfeifende Mann.
Handlung
Inspektor Takagi erhält im Polizeipräsidium einen Anruf von Conan, der ihm von der Anwesenheit des Serienmörders im Wohnkomplex erzählt. Indem Conan sich die Briefkästen anschaut, kann er herausfinden, in welchem Apartment der Kriminalpsychologe Doji Hiramune wohnt und versucht ihm zur Hilfe zu eilen. Auch die Polizei fährt sofort los, um rechtzeitig am Tatort anzukommen. Conan kann in Hiramunes Wohnung nur noch dessen Leiche finden. Auf seinem Rücken kann er ein großes Z entdecken, das vom Täter aufgemalt wurde. Wenig später trifft auch die Polizei ein und ermittelt im Fall. Die Spurensicherung kann Spuren eines Elektoschockers am Hals finden. Shiratori findet die Nachricht des Täters mehr als merkwürdig, da bei den letzten Morden der Serienmörder die Buchstaben E, S und W hinterlassen hatte und dadurch angenommen wurde, dass er auf die Himmelsrichtungen hinweisen wollte. Daher hätte statt eines Zs ein N die Reihe vollendet. Aus Hiramunes Terminen erfährt die Polizei, dass dieser mit einem alten Freund verabredet war, was bedeuten könnte, dass Hiramune den Täter sehr gut kannte. Conan bemerkt, dass sich Hiramunes Finger auf der Tastatur befinden und nur auf den Tasten Ctrl (auf deutscher Tastatur Strg) und C Blut ist. Diese Tastenkombination wird benutzt, um etwas zu kopieren und daher glaubt Megure an eine letzte Nachricht von dem Psychologen.
Kurz darauf trifft auch Hauptkommissar Matsumoto ein und übernimmt die Ermittlungen. Er glaubt daran, dass die Bedeutung des Beatles-Liedes einen tieferen Sinn hat, da der verstorbene Morimura damals beobachten konnte, wie der Serienmörder beim Pfeifen des Liedes weinte. Sofort schickt er Sato und Chiba los, um die Nachbarschaft zu befragen. Shiratori soll das Rätsel um die Tastenkombination lösen und Takagi soll die Verwandten der Opfer befragen, um mögliche Verbindungen zu Hiramune zu finden. Dabei zeigt der Inspektor sich erstaunlich motiviert und beginnt sofort mit der Arbeit. Sato ahnt, dass es mit der Verabredung zu den heißen Quellen zu tun haben könnte. Während der Fahrt ist Takagi so abgelenkt, dass er erst auf der Straße bemerkt, dass die Detective Boys ebenfalls im Auto sind und Takagi bei der Befragung helfen wollen. Beim ersten Familienangehörigen angekommen, der Witwe des toten Arztes Tsuguharu Bokawa, nimmt Takagi nur Conan zur Befragung mit und lässt die anderen Kinder im Wagen. Die Frau erkennt Hiramune aus dem Fernsehen, doch glaubt nicht daran, dass ihr toter Mann und Hiramune sich gekannt haben könnten, da zwischen den beiden ein erheblicher Altersunterschied liegt. Durch Conans Frage erfahren sie, dass Bokawa samstags oft ausging, ständig betrunken nach Hause kam und über einen alten Freund schimpfte.
Der nächste Angehörige ist der Bruder des verstorbenen Professors Atsunori Mugita, Hidekuni Mugita. Auch er erkennt Hiramune aus dem Fernsehen wieder und glaubt nicht an eine Verbindung zwischen Hiramune und Mugita. Als Takagi ihn auf die Samstage anspricht, kann Hidekuni bestätigen, dass auch Mugita samstags oft unterwegs war und beim Telefonieren immer wütend klang. Er soll oft von Bokawa gesprochen haben. Der letzte Angehörige ist der Sohn von dem Rechtsanwalt Susumu Nabei, Eiki Nabei. Er wird aber nicht als Verdächtiger angesehen, da er vor 15 Jahren beim Tod seines Vaters noch ein Kind war und die Todesschreie seines Vaters mit anhören musste. Eiki reagiert äußerst wütend beim Besuch des Inspektors und ist nicht bereit zu kooperieren. Als Kind hingegen war er äußerst hilfbereits und erzählte der Polizei sehr viel von seinem Vater, auch von dessen seltsamen Worten. Sein Vater soll jeden Sonntagnachmittag im Schlaf gemurmelt haben, dass gestern Eltern gestorben sind und es sehr schrecklich sei. Bei Nachforschungen stellte sich heraus, dass Nabei in seinem Beruf als Anwalt nie mit irgendwelchen Unfällen und Toden zu tun hatte. Beim erneuten Nachdenken über die Aussagen der Opfer erkennt Conan die Verbindung zwischen den ersten drei Opfern: Mah-Jongg. Er geht davon aus, dass die vier Männer jeden Samstagabend gemeinsam Mah-Jongg spielten. Conan schlägt daher vor, zu sämtlichen Mah-Jongg-Spielhallen zu fahren, die sich in der Nähe der Wohnhäuser der Opfer befinden. Der Inspektor und die Detective Boys machen sich sofort auf den Weg.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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