Episode 687: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Dezember 2015, 15:35 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Die unlösbare, eisige Falle | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 207 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 687 |
Titel | 誰にもとけない氷の罠 |
Titel in Rōmaji | Darenimo tokenai kōri no wana |
Übersetzter Titel | Die unlösbare, eisige Falle |
Erstausstrahlung | 16. Februar 2013 (Quote: 10,4 %) |
Opening & Ending | Opening 35 & Ending 44 |
Next Hint | Gips |
Darenimo tokenai kōri no wana ist die 687. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Die unlösbare, eisige Falle .
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Professor Agasa besucht gemeinsam mit Conan und den Detective Boys ein Eis-Festival. Dort treffen sie auf die Exekutivkomiteevorsitzende Mika Itakura, die Agasa eingeladen hat. Die Detective Boys erfahren, dass Frau Itakuras Vater ein alter Freund von Professor Agasa war. Der ehemalige Bürgermeister des Dorfes verstarb bei einem Autounfall vor einem Jahr, da die Bremsen an seinem Wagen versagten. Auf dem Gelände treffen sie auf den Eisbildhauer Tetsuya Shiota. Frau Itakura erzählt, dass die meisten Eisskulpturen von ihm stammen. Herr Shiota weist darauf hin, dass die Dorfbewohner ihn unterstützen. Der neue Bürgermeister Taro Yamaguchi erscheint und verkündet der Gruppe, dass das Fest dieses Jahr zum letzten Mal stattfinden wird. Frau Itakura weist den Bürgermeister daraufhin, dass er dies nicht entscheiden kann. Doch der Sekretär Kazuyuki Ogi klärt sie auf, dass das Ende des Festivals bereits beschlossen ist. Herr Yamaguchi will an Stelle des Festivals ein Hotel bauen. Mit der geplanten Vertragsunterzeichnung sollen die Finanzen gesichert werden. Er gesteht, dass er froh über den Tod Herrn Itakuras ist.
Frau Itakuras wirft dem Bürgermeister wütend vor, dass er Schuld am Tod ihres Vaters ist, weil ihr Vater damals mit ihm verabredet war. Herr Yamaguchi weist die Vorwürfe von sich, denn auch die Polizei ging von einem Unfall aus. Das Gespräch wird von einem Beben unterbrochen, als das Haupttor aus Eis einstürzt. Herr Yamaguchi vermutet, dass das Tor nicht stabil genug gebaut wurde und beschließt das Festival abzusagen. Herr Shiota bittet den Bürgermeister zu warten, da er das Tor wieder reparieren kann und bittet um die Unterstützung von Frau Itakura. Sie willigt ein und auch die Dorfbewohner sind sofort bereit zu helfen.
Frau Itakura bedankt sich bei Professor Agasa und den Kindern für die Hilfe beim Wiederaufbau. Herr Shiota schlägt vor, dass die Kinder die Nacht im Eishotel verbringen. Zusammen mit Frau Itakura bringt er Professor Agasa und die Detective Boys zum Hotel. Frau Itakura erzählt, dass die Idee des Eishotels von Herrn Shiota stammt. Jedoch reicht es nicht, um das Dorf zu finanzieren. Frau Itakura half damals beim Aufbau , aber die Touristen verloren immer mehr das Interesse. Die Kinder sind vom Eishotel beeindruckt, nur Genta macht sich Sorgen in der Nacht zu erfrieren. Herr Shiota erklärt Genta, dass er sich darum keine Sorgen machen muss, da jedes Bett mit einem dicken Schlafsack ausgestattet ist. Herr Ogi wird vom Bürgermeister schimpfend aus der Tür eines der Gebäude geschubst. Als Herr Ogi bemerkt, dass er beobachtet wird, sammelt er schnell seine am Boden verstreuten Notizen auf und eilt davon. Conan erfährt von Herrn Shiota, dass der Bürgermeister ebenfalls im Eishotel übernachten wird. In der Nacht wacht Mitsuhiko auf, um auf die Toilette zu gehen. Kurz darauf erblickt er etwas Seltsames beim Gebäude des Bürgermeisters. Panisch läuft er zurück zur Gruppe und versteckt sich in seinem Schlafsack.
Am Morgen macht sich die Gruppe auf den Weg, um sich das neue Tor anzusehen. Den anderen fällt auf, dass Mitsuhiko sehr schweigsam ist und fragen nach. Als er ihnen von seinem nächtlichen Erlebnis erzählen will, sehen sie Herrn Ogi. Dieser öffnet die Tür zur Kuppel, kurz darauf beginnt er zu schreien. Die Gruppe rennt zur Kuppel und findet den leblosen Bürgermeister in seinem Schlafsack liegend, an seinem Hals befinden sich Würgemale. Conan bemerkt einen Brandfleck auf dem Schlafsack. Kurze Zeit später erscheint der Inspektor von Niigata Akira Haraguchi am Tatort. Die Polizei stellt fest, dass Herr Yamaguchi ungefähr um zwei Uhr nachts stranguliert wurde. Inspektor Haraguchi fragt Frau Itakura nach ihrem Aufenthaltsort zur Tatzeit. Außerdem bemerkt er ihre bandagierte Hand. Sie erklärt, dass sie sich gestern Abend während der Arbeit an einer Fackel verbrannte. Inspektor Haraguchi findet die Brandwunde interessant, da sich auch am Schlafsack ein Brandfleck befindet.
Herr Shiota nimmt Frau Itakura in Schutz, weil es für sie unmöglich war die Tat zu begehen, denn sie haben die ganze Nacht zusammen an dem Tor gearbeitet. Es gab lediglich zwei Ausnahmen, als er neues Werkzeug holte. Aber in der Zwischenzeit können die mithelfenden Dorfbewohner Frau Itakura Anwesenheit bestätigen. Herr Shiota erklärt, dass er das erste Mal um Mitternacht wegging und danach noch mal um vier Uhr. Conan wirft ein, dass der Täter einen Schlüssel brauchte, den lediglich Herr Ogi besitzt. Inspektor Haraguchi fragt diesen, warum er ein Duplikat besitzt. Der Sekretär antwortet, dass es zu seinen Aufgaben gehört, morgens alles zu kontrollieren. Somit hatte Herr Ogi als Einziger die Möglichkeit ins Innere zu kommen. Herr Ogi gibt an in seinem Büro gearbeitet zu haben, jedoch gibt es keine Zeugen, die seine Aussage bestätigen können.
Conan entdeckt an der Außenwand des Hotels ein kleines Loch im Eis. Als er durchsieht, fällt sein Blick genau auf das Bett des Bürgermeisters. Genta, Ayumi und Ai laufen zu Conan, um ihm bei den Ermittlungen zu helfen. Dabei fällt Ayumi hin. Sie wundert sich, warum der Boden so rutschig ist. Conan wird daraufhin klar, welchen Zweck das Loch in der Wand hat. Mitsuhiko schließt sich der Gruppe an. Ayumi erkundigt sich bei ihm, ob alles in Ordnung ist. Mitsuhiko erzählt der Gruppe von seiner nächtlichen Sichtung. Er ist überzeugt, dass er die Seele des toten Bürgermeisters durch das Gebäude schweben sah. Nach Mitsuhiko Erzählung kennt Conan den Täter und den Tathergang. Inspektor Haraguchi will gerade Herrn Ogi mitnehmen, als die Stimme von Professor Agasa ertönt und ihn bittet zu warten. Der Täter musste keinen Schlüssel haben, weil er nicht in das Innere kommen musste. Er musste nur die Tatwaffe um Herrn Yamaguchis Hals legen und zuziehen. Zur Vorführung bringen Ayumi, Genta und Mitsuhiko zwei Wasserflaschen, einen Strick und einen Eisblock. Conan bindet die Seilenden um die Flaschenhälse und legt das Seil quer über den Eisblock. Zum Erstaunen der Anwesenden entsteht ein Spalt unter dem Strick und das Seil versinkt ein Stück im Eisblock. Conan bittet die Gruppe sich die entstandene Spalte genauer anzusehen. Verblüfft stellen sie fest, dass das Eis über den Strick wieder zufriert.
Mit diesem Trick konnte der Täter Herrn Yamaguchi im Schlaf erdrosseln, ohne das Gebäude zu betreten. Der Inspektor stellt fest, dass Frau Itakura somit ebenfalls als Täter infrage kommt. Conan erklärt darauf, dass der Täter die Sachen nicht forttrug. Professor Agasa hebt ein Feuerzeug in die Höhe und erklärt, dass er mit dessen Hilfe die Spuren entfernte. Frau Itakura wirft ein, dass das festgefrorene Seil nicht so schnell brennen würde. Ein Polizist erscheint und übergibt Conan ein Magnesiumband. Der Täter klebte das Band auf die Oberfläche des Seiles. Als Professor Agasa das Band mit dem Feuerzeug anzündet, beginnt dieses sofort zu brennen und hinterlässt dabei eine Ritze im Eis. Die sich bewegende, bläuliche Flamme hielt Mitsuhiko in der Nacht für einen Geist. Beim Verbrennen von Magnesium entsteht Magnesiumoxid, Rückstände davon müssten noch am Tatort nachzuweisen sein. Inspektor Haraguchi schickt sofort einen der Polizisten los, um dies zu überprüfen.
Conan erklärt, dass Frau Itakura nicht die Täterin sein kann. Um den Mord zu begehen, musste man den genauen Schlafplatz des Bürgermeisters kennen. Nur einer konnte dies wissen, der Erbauer des Hotels Herr Shiota. Herr Shiota leugnet diese Theorie. Conan erwidert, dass das von Herrn Yamaguchi benutzte Bett genau zu seinen Proportionen passte. Doch die restlichen Betten sind alle wesentlich kleiner. Somit wusste er, welches Bett Herrn Yamaguchi wählen würde. Frau Itakura fordert nach Beweisen für seine Beschuldigungen. Conan erwidert dass sich der Beweis am Ärmel Herrn Shiotas befindet, bei dem sichtbaren weißen Pulverspuren handelt es sich um Magnesiumoxid. Herr Shiota gesteht den Mord. Auslöser war ein zufällig belauschtes Gespräch zwischen Herrn Yamaguchi und Herrn Ogi. Herr Yamaguchi unterschlägt seit längerem Geld. Als Herr Itakura dies erfuhr, wurden seine Bremsen von Herrn Ogi manipuliert. Nachdem Inspektor Haraguchi Herrn Ogi androht die Vorwürfe gegen ihn zu überprüfen, gesteht dieser seine Schuld am Unfall Herrn Itakuras. Conan erklärt, dass Herr Shiota auch für das eingebrochene Tor verantwortlich war. Dies machte er, um für Frau Itakura ein Alibi zu geben.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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