Benutzerin:Fuffii

Aus ConanWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fuffii[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name: Bianca
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Hobbys: Kunst und Musik
Sprachen: Deutsch und Englisch

Willkommen auf meiner Benutzerseite. Ich, Fuffii, im echten Leben Bianca, bin eine aufgeweckte junge Frau, die zusammen mit ihrem Verlobten ein außergewöhnliches Pärchen abgibt. Zu meinen liebsten Beschäftigungen gehören die Kunst und die Musik sowie viele kleine Hobbys wie das Verfolgen spannender Animes wie etwa Detektiv Conan. Da ich mich zu einem großen Fan zähle, habe ich mich hier angemeldet, um tatkräftig mitzuhelfen und immer die letzten Neuigkeiten zu erfahren.




Lieblingscharaktere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Conan Edogawa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An Conan finde ich cool, dass - obwohl er jetzt klein ist - alles tut, um an die Organisation heran zu kommen und es auch sehr gut verbergen kann, dass er eigentlich zehn Jahre älter ist. Manchmal benimmt er sich echt wie ein Kind, zum Beispiel in der Folge Déjá-vu im Regen, wo er unbedingt Curryreis will. Diese Szene gehört zu den besten Szenen bei Detektiv Conan, genauso wie die danach, als er versucht an die Sojasoße und das scharfe Öl zu kommen.



Ran Mori[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An Ran bewundere ich am meisten, dass sie es eigentlich ziemlich gut weggesteckt hat, als sie Schinichi im Tropical Land weglaufen sah, aber traurig finde ich, dass sie in der Szene schon gewusst hat, das sie ihn vielleicht nie wieder sehen würde. Ebenso cool an ihr finde ich, dass sie sich um alles kümmert - um ihren Vater und um Conan. Sie kocht jeden Tag das Essen. Sie interessiert sich auch immer für Reisen. Es kommt ja sehr oft vor, dass die Familie Mori durch Lose oder sonstige Teilnahmen immer wieder Reisen gewinnt, jedoch passiert ironischerweise jedes Mal ein Mord.




Wataru Takagi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich finde Watarus Haare cool, die er in den späten japanischen Folgen hat, also nicht die spitzen wegstehenden Haare - die sind zwar auch cool -, ich meine die schön glattfrisierten Haare. Außerdem hält er irgendwie immer zu Conan, weil er mit ihm auch meist über polizeiliche Ermittlungen plaudert - was er eigentlich nicht dürfte - und ihm somit immer hilft den Fall zu lösen. Lustig ist es natürlich auch, dass er voll und ganz in Miwako Sato verliebt ist, es ihr aber nicht sagen kann. Im eigentlichen Sinne ist er ein großartiger Inspektor, er ist so gut wie jedes Mal dabei und freut sich immer, wenn Kogoro seinen berühmten „Tanz“ zur Lösung des Falles aufführt. Und: Er muss immer das „Opfer“ spielen, wenn Kogoro einmal jemanden zum Vorzeigen braucht. Am schlimmsten hat es ihn in der Folge Mord im Weinkeller erwischt; am Ende der Folge sah man, dass er seinem Kollegen Kazunobu Chiba eine über die Löffeln gab.





Kaito Kid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der berühmte schneeweiße Kaito Kid tritt zwar außerhalb seines eigenen Reiches nicht so oft auf, aber wenn er auftaucht, dann immer spektakulär. An ihm mag ich seine Verkleidungskünste, bei denen ich mich manchmal frage; „Wie macht er das?“ oder „Wann macht er das?“. Im Manga „Detektiv Conan vs. Kaito Kid“ sind die angeblich besten Fälle von Kaito Kid aufgeführt. Der Fall, in dem er sich mit Sonokos Onkel zusammengetan hatte, um den Hund aus dem Tresor zu befreien, war so ziemlich der genialste. Denn man merkt erst am Schluss so richtig, was genau da eigentlich läuft. Lustig sind außerdem die vielen Fehlschläge von Komissar Nakamori, da er es nie schafft, Kaito zu fangen. In "Kaito Kid gegen den sichersten Tresor der Welt" wurde Nakamori fälschlicherweise als "Nakamura" bezeichnet - doofe Übersetzungsfehler. Top sind der weiße Anzug, unter dem er stets seinen Gleiter versteckt hat.


Misao Yamamura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommissar Yamamura kommt zwar nicht so oft vor, jedoch ist er umso cooler; denn jedes Mal wirkt er wie ein begeistertes Kind, wenn Kogoro seine Fälle im Schlaf löst. Lustig an Misao finde ich seinen Mund, der sieht von der Seite echt lustig aus. Auch nicht uninteressant ist der Grund, warum er eigentlich zu Polizei ging - er war nämlich so begeistert, dass Yukiko Kudo in der Serie „Die kessen Politessen“ mitspielte.







Lieblingsfolgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die tödliche Perlenkette (001)
    • Natürlich ist die erste Folge von Detektiv Conan auch meine erste Lieblingsfolge. Man lernt schon am Anfang viele wichtige Charaktere wie Ran, Professor Agasa, Komissar Megure, Gin und die Detective Boys kennen. Außerdem kann man sehen, dass Shinichi den Fall der Achterbahn ohne Probleme löst und den Täter überführt - jedoch wird er durch eine kleine Unachtsamkeit geschrumpft. Doch auch als kleiner Junge ist Shinichi noch immer ganz groß.
  • Mord im Speisewagen (154/155)
    • In dieser Folge spielen Shinichis Eltern eine kurze jedoch wichtige Rolle. Dieses Mal klärt nicht der schlafende Kogoro den Fall auf, sondern Yusako Kudo. Es ist spannend und auch lustig, wie Conan herauszufinden versucht, wer die mysteriöse Fumiyo Takechi ist.
  • Das Haus der 200 Masken (198/199)
    • Das Anwesen in dieser Folge ist beeindruckend groß und schön. Abschreckend und auch gruselig waren die vielen Masken, welche die alte Frau in ihrem Haus sammelte. In dieser Folge machte sich der Mörder wieder einmal einen Fluch zu schaffen, um von sich abzulenken. Ebenfalls merkwürdig sind die beiden Hausmädchen.
  • Mord in den ersten Reihen (205/206)
    • Ran hat den Verdacht, dass der kleine Conan ihre große Liebe Shinichi ist. Um diesen Verdacht aus der Welt zu schaffen und Ran nicht in Gefahr zu bringen, nahm Conan ein von Ai entwickeltes Gegengift. Bei der großen Schulaufführung sieht Ran, dass Shinichi anstelle von Herrn Araide in die Rolle des Schwarzen Ritters schlüpfte. Witzig fand ich die Verkleidung von Heiji als Shinichi.
  • Der junge Meisterdieb (235/236/237/238)
    • Der Anfang dieser Folge spielt in der Vergangenheit, als Shinichi auf Kaito Kid trifft. Danach werden sechs bekannte Detektive in die Ville Abenddämmerung eingeladen, um einen Schatz zu suchen. Zu Beginn geschah nicht sonderlich viel, im Verlauf der Geschichte jedoch gaben alle vor, sich untereinander ermordet zu haben. Interessant sind die Villa aus Gold und die Verkleidung Kaito Kids sowie die Tatsache, dass Kogoro Mori die gesamte Zeit auf einer Tankstelle festsaß.